
Am Mittwoch, den 25.12.2024, gegen 21:30 Uhr, wurde Martin in Nürtingen Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Er war auf dem Weg zu seinem Auto, das auf dem DB-Parkplatz hinter der Bahnhofsunterführung geparkt war. Zuvor hatte er am Schillerplatz noch einen Kontoauszug bei der Volksbank geholt.
Am Zugang zur Unterführung beim Fahrradabstellplatz wurde er von einer Gruppe von 6-8 Personen angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Als er dies als Nichtraucher verneinte, boten sie ihm Drogen an, was er ebenfalls ablehnte. Die Stimmung wurde daraufhin aggressiv. Einer aus der Gruppe sagte: „Der muss Geld haben, ich habe ihn an der Bank gesehen.“ Martin sah, wie einer der Männer, ein Schwarzer, sich Gummihandschuhe anzog, was ihm unmissverständlich signalisierte, dass Gefahr drohte. Er bekam Angst, zog sein Handy und wollte die Polizei rufen.
In diesem Moment wurde er in der Unterführung zwischen ZOB und Parkplatz von hinten angegriffen. Die beiden Haupttäter, ein Schwarzafrikaner aus Neckartenzlingen und Denis-Adrian Barabas (mit albanisch-türkischen Wurzeln), schlugen mit stockartigen Waffen (mutmaßlich Stöcke oder Baseballschläger, zuvor versteckt unter den Jacken) wiederholt auf seine Beine und sein Gesäß ein. Durch die Wucht der Schläge stürzte Martin zu Boden, verletzte sich dabei zusätzlich an der linken Schulter und der rechten Hand und konnte aufgrund der Schmerzen und Verletzungen am linken Bein nicht mehr aufstehen. Die Angreifer flüchteten. Neben sich auf dem Boden fand Martin sein Handy und seinen offenen Geldbeutel.
Er lag schätzungsweise 1 bis 1,5 Stunden hilflos und verwirrt am Boden. In dieser Zeit schleppte er sich noch etwa 2 Meter bis zum Ausgang der Unterführung in Richtung des Busbahnhofs (ZOB). Obwohl er wiederholt um Hilfe rief, liefen schätzungsweise sechs Passanten an ihm vorbei, ohne ihm zu helfen oder stehenzubleiben. Schließlich bemerkte ein Busfahrer seine Notlage, reagierte sofort auf seine Hilferufe und alarmierte Polizei und Krankenwagen.
Die unmittelbaren und langfristigen Folgen
Martin wurde noch in der Nacht vom 25. auf den 26.12. von ca. 23:30 Uhr bis 6:00 Uhr morgens im Krankenhaus erstversorgt und anschließend entlassen. Erst bei der Frage des Arztes, ob er Geld für ein Taxi habe, stellte er fest, dass ihm 80 € aus dem Geldbeutel gestohlen worden waren.
Am nächsten Tag offenbarte sich das volle Ausmaß der Verletzungen. Seine Beine liefen massiv blau an (siehe Foto: blau durch Schläge.jpg) und er wurde klatschnass durch die extremen Schmerzen. Er wurde daraufhin erneut ins Krankenhaus eingeliefert, wo er diesmal eine ganze Woche stationär verbleiben musste. Es folgten ein weiterer Krankenhausaufenthalt und rund 30 Physiotherapie-Sitzungen. Aufgrund der langen, verletzungsbedingten Ausfallzeit wurde Martin von seinem Arbeitgeber, Toni’s Gym, das Arbeitsverhältnis gekündigt.
Der Umgang von Presse, Polizei und Justiz mit dem Fall
Für Martin war der Umgang der Institutionen mit seinem Fall eine zweite, zutiefst enttäuschende Erfahrung.
- Presse und Polizei: Die Nürtinger Zeitung titelte in ihrem ersten Artikel „Schlägerei“, was dazu führte, dass Martin im Fitness-Center von Leuten angesprochen wurde, wieso er sich prügeln würde. Nach seiner Beschwerde wurde der Artikel auf „Überfall“ korrigiert. In einem persönlichen Gespräch mit dem Redaktionsleiter Kai Müller erfuhr Martin, dass die Polizei angeblich darum ersucht hatte, die Verletzungen nicht als „schwer“ zu klassifizieren, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Als Martin die Polizei direkt darauf ansprach, wie sie seine Verletzungen als „leicht“ einstufen konnte, ohne je einen Krankenbericht gesehen zu haben, ging die Polizei auf diese Frage nicht ein.
- Anwalt und Gerichtsverfahren: Der ihm empfohlene Anwalt, Markus Okolisan aus Stuttgart, erwies sich im Nachhinein als massive Fehlbesetzung. Martin hatte nie persönlichen Kontakt zu ihm, da der Anwalt dies als nicht nötig erachtete oder keine Zeit hatte. Ein entscheidender Fehler war, dass Martin im Verfahren nicht als Nebenkläger, sondern nur als Zeuge geführt wurde.
Zur Hauptverhandlung am 8. Juli 2025 erschien der Anwalt erst gar nicht. Am Vorabend der Verhandlung rief der Anwalt Martin an und teilte ihm mit, dass er nicht erscheinen werde. Als Begründung gab er an, er habe bereits mit der Richterin gesprochen und von ihr erfahren, dass die Täter mittellos seien. Im Gerichtssaal saßen die beiden Hauptangeklagten, verhielten sich still und demütig. Anstatt die Täter zur Verantwortung zu ziehen, machte die Richterin Martin den Vorwurf, warum er denn so spät noch zur Bank gegangen sei.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Martin nicht nur Opfer eines brutalen Raubüberfalls mit schweren und langanhaltenden gesundheitlichen sowie beruflichen Folgen wurde, sondern sich anschließend auch von den Institutionen, die ihn schützen und ihm zu seinem Recht verhelfen sollten, im Stich gelassen fühlte.
Kommentare
2 Antworten zu „Raubüberfall auf Martin am 25.12.2024 in Nürtingen“
Wie leben inzwischen in der BRD in einer Dreiklassengesellschaft: Oben residieren die Verwalter der Modalität einer Fremdherrschaft mit ihren Clans. Darunter hat man eine Klasse von Kulturfremdlingen etabliert, die hier gar nicht hin gehören, welche aber unter besonderem Naturschutz stehen. Ganz unteren muß der versklavte Deutsche Ureinwohner dafür sorgen, daß den beiden zuvor genannten Klassen ein müheloses Einkommen garantiert wird.
Fälle wie dieser gehören in Deutschland/Europa zu unserer alltäglichen Normalität. Darüber regt sich niemand mehr auf. Manche schütteln vielleicht noch mit dem Kopf, andere sind sogar für einen Moment wütend und das war`s ! Dann kehrt man zu seinem eigenen immerwährenden Existenzkampf zurück. Das ist die Welt, die die korrupten Eliten für uns geschaffen haben und die wir inzwischen mit vollkommener Gleichgültigkeit hinnehmen. Wir haben unsere Heimatländer aufgegeben und bezahlen noch Unsummen dafür. Unsere Niederlage wird auch weiterhin von Millionen DUMMEN gewählt ! Das ist halt bequem.
Vor ein paar Wochen wurden in Stockholm am helllichten Tag 3 Frauen im Alter von ca. 70 Jahren niedergestochen. In London wurden innerhalb von 42 Stunden 4 Menschen erstochen. In Frankreich und Deutschland ist die Lage nicht anders, wobei in Frankreich auch immer wieder christliche Kirchen niedergebrannt werden. Und hier ein paar Zahlen, die uns zu denken geben sollten :
In Amsterdam besteht die Bevölkerung inzwischen aus 56 % Migranten, in Brüssel sind es 70 % Migranten, in London 54 %, in Den Haag 58 %, in Rotterdam 60 % . Diese Zahlen gab die niederländische Journalistin Eva Vlaadingerboek letztens in einer Rede in Ungarn bekannt. Wir dürfen sicher sein, daß es in Deutschland ähnliche Zahlen gibt, wenn nicht schlimmere. Besonders was das Ruhrgebiet und Berlin betrifft, bin ich davon überzeugt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann wir weißen Europäer auf unserem eigenen Kontinent nur noch eine winzige Minderheit sein werden, die von afrikanischen und islamistischen Migranten regiert wird.