Die Polen kehren zurück. Bullerbü ist abgebrannt

Das ist schön, wenn man eine Heimat hat, in die man zurückkehren kann. Wir Deutschen haben so etwas ja nicht. Als Fremde im eigenen Land müssen wir seit 2004 die aufgezwungene Freizügigkeit der Oststaaten und deren Armutsmigration erdulden. Als zweite Bürde werden mit unseren Steuergeldern die Oststaaten wieder aufgebaut. Sie erblühen, während Deutschland vor sich hin welkt.

Maikäfer, flieg! Dein Vater ist im Krieg, die Mutter ist in Pommerland, Pommerland ist abgebrannt. Maikäfer, flieg! (Deutsches Volkslied)

Brücke zwischen Görlitz und Polen. Quelle: Pixabay

Immer häufiger liest man, dass die Polen nach Jahrzehnten der Einwanderung Deutschland den Rücken kehren. Tagesschau.de schreibt: „Seit Beginn der 1980er-Jahre hatte Deutschland ein Zuwanderungsplus aus Polen verzeichnet. Nur kurz, Mitte der 1990er-Jahre, ebbte der Zustrom etwas ab. In der Regel aber kamen pro Jahr mehrere Zehntausend Menschen mehr aus Polen nach Deutschland als andersherum. Damit scheint jetzt erst einmal Schluss zu sein: Minus 11.239 Menschen weist das Statistische Bundesamt als Saldo für das vergangene Jahr aus.“

tagesschau.de führt ein schwules, polnisches Paar als Beispiel an, das Deutschland als „Failed State“ bezeichnet und ihm nun, ermüdet von langwieriger Bürokratie und allgegenwärtigem Verfall nach 5 Jahren wieder den Rücken kehrt. Herr Dehnel und sein Mann sehen in Polen ständiges Wachstum, Verbesserung, Modernisierung, Erleichterung und Optimierung des Alltagslebens und in Deutschland „eine ständige Verkomplizierung, einen schleichenden Verfall“.

Ein gut verdienendes polnisches Ehepaar beklagt die mangelnde Digitalisierung der Bürokratie in Deutschland und dass seit Jahren die Reparatur ihrer Dusche ansteht. Wären sie nicht als Polen so kreativ und hätten selbst einen Schlauch gelegt, dann müßten sie heute noch kalt duschen. Zudem seien die Steuern zu hoch und es sei schwierig, einen Kredit zu erhalten. Also zieht das Paar einfach zurück nach Warschau.

Polen haben noch eine Heimat. Den Deutschen wurde sie genommen

Das ist schön, wenn man eine Heimat hat, in die man zurückkehren kann. Wir Deutschen haben so etwas ja nicht. Als Fremde im eigenen Land müssen wir seit 2004 die aufgezwungene Freizügigkeit der Oststaaten und deren Armutsmigration erdulden. Als zweite Bürde werden mit unseren Steuergeldern die Oststaaten wieder aufgebaut. Sie erblühen, während Deutschland vor sich hin welkt.

Profitiert von dieser Wanderungsbewegung haben global agierende Unternehmen und deren Aktionäre in Übersee. Deren Dividenden und Gewinne stiegen auf dem Rücken der deutschen, hochqualifizierten Lohnsklaven, die mit osteuropäischen Billigkollegen und -standorten konkurrieren mußten. Bei jeder Neuvergabe von Aufträgen gab es weitere Zugeständnisse, bis Deutschland zu einem der größten Niedriglohnländer der EU herabsank.

Die Rückwanderung der Polen sei nach Nils Witte vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung eigentlich gewünscht. Denn die EU wolle, „dass sich die Märkte nach und nach angleichen“. Endlich zappelt die Wahrheit auf dem Tisch. Unser Wohlstandsverfall ist eben kein Zufall oder einfach Pech, sondern eine bewußte Entscheidung, die ein deutscher Minister bereits vor 25 Jahren (natürlich spät nachts!) im Fernsehen erklärte: „Wir hatten die Wahl, weiterhin hohe Gehälter für deutsche Pflegekräfte zu bezahlen oder ausländische Pfleger aus Osteuropa nach Deutschland zu holen, die günstiger sind. Wir haben uns für Letzteres entschieden.“

Solidarität gibt es nur innerhalb homogener Völker mit guter Regierung

Wer hier das „Wir“ war, weiß ich nicht. Mein „Wir“ war und ist es jedenfalls nicht. Weder wurden indigene Deutsche in einer Volksabstimmung gefragt, ob sie den Euro wollten, der ihre Kosten verdoppelte und Gehälter halbierte. Noch wurden sie um Erlaubnis gefragt, ob sie Billiglöhner aus aller Herren Länder wollten, die indigene Deutsche durch Landraub und Aufzwingen ihrer Kultur zwangskolonialisieren.

Nils Witte ignoriert selbstredend solche Kritikpunkte und stößt bei der Bewertung der Rückwanderung der Heuschrecken ins verlogene Horn der Globalisten und Lohndrücker: „Deutschen Arbeitgebern bereitet das Sorgen, halfen doch die Polen seit Jahren dabei, in vielen Branchen die Unterdeckung an Arbeitskräften zu lindern. In der Pflegebranche, auf dem Bau und in vielen anderen Bereichen.

Deutschland hat genug Fachkräfte. Man muß sie nur gut bezahlen

Tatsächlich gab es nie eine sogenannte „Unterdeckung“, denn Reinigungsfachkräfte und Personal für niedere Arbeiten haben wir links der AfD im Bundestag mehr als genug, die sich auch locker durch Gleichstellungsbeauftragte, Genderprofessorinnen und NGO-Infantilistinnen aufstocken lassen. Diese ziehen es – verständlicherweise – jedoch vor, das Elend der verarmenden Deutschen zu verwalten und den Globalisten bei der Gewinnmaximierung zur Seite zu stehen.

Lange Zeit lief das Ausspielen der verwöhnten, anspruchsvollen Deutschen gegen die ausgehungerten Sowjetmigranten wie geschmiert. Armutszuwanderer oder geldgierig Fachkräfte (die dann in ihrer Heimat fehlten) nahmen fast jede Arbeit an, zumal sie bis zu 9 Mal mehr als in der Heimat verdienten.

Erst vertreiben, dann abgrasen, dann Reparationen fordern und schließlich abziehen

Nun ist das deutsche Buffet abgegrast und die Rückkehrpolen haben gar die Kaltschnäuzigkeit, sich darüber zu beschweren, dass nichts mehr da ist, obwohl gerade sie sich jahrzehntelang als ungeladene Gäste skrupellos daran bedient haben. Dass Polen noch im Jahr 2022 von der deutschen Bundesregierung weitere 1,3 Billionen Euro an Reparationen forderte, während die Vertreibung von 11,2 Millionen Deutscher aus Polen bis heute nicht aufgearbeitet wurde, lassen wir besser wie eine zu fette Krakauer für die Hunde unter den Tisch fallen.

Das ist schon irgendwie lustig. Erst werden nach dem Krieg Millionen Deutsche aus Pommern, Westpreußen und Schlesien herausgeknüppelt. Doch statt die Ostprovinzen zu bewirtschaften, kommen Polen in Heerscharen ins Land des verhaßten Feindes, wo den verbliebenen 15% deutschen Nettosteuerzahlern Transferzahlungen für Polen und andere Oststaaten abgepreßt werden. Plagt die polnischen Rückkehrer ob dieser Ungerechtigkeiten ein schlechtes Gewissen oder gar ein Schamgefühl? Eher nicht. Das haben ja die Deutschen für sich gepachtet und geben es auch nicht mehr her.

Der billige Mythos „Recht auf Glück“ zur Rechtfertigung der Migration in reiche Länder

Apologeten und Harmoniesüchtige erwidern stets auf die oben angeführten Argumente, dass jeder das Recht auf ein besseres Leben in Deutschland oder sonst einem Land hätte, das er sich auszusuchen geruht hat, um sich den Härten seines Landes zu entziehen. Stets schwingt dabei der amerikanische Mythos des Schmelztiegels und des Rechts eines jeden Menschen auf Lebensglück mit. Ich frage mich, was wohl die amerikanischen Ureinwohner, die australischen Aborigines oder die heimatvertriebenen Deutschen zu solchem Propagandamist sagen würden, der lediglich einem Zweck dient: Die Verbrämung des Landraubs, des Lohndumpings, der Übernahme des Wohnungsmarkts und der Vernichtung der indigenen Kultur und Sprache.

„Fleißige“ Zuwanderer drücken sich vor Problemen in der Heimat

Ich für meinen Teil bin froh, dass die Polen gehen, denn ich habe noch nie Menschen gemocht, die es aus Selbstsucht und Geldgier bewußt in Kauf nehmen, dass wegen ihnen der Lebensstandard der indigenen Bevölkerung sinkt. Biorotweinschlürfende Salonsozialisten, die ihren ausgemergelten Müslikörper auf Designersofas rekeln, erwidern stets empört, dass die fleißigen Polen anno Tobak so wunderbar im Ruhrgebiet für uns malocht hätten. Genau. Schon damals haben sie uns Arbeitsplätze weggenommen und sich vor den Problemen im eigenen Land gedrückt.

Zahlreiche Polen haben sich also seit den 1980ern opportunistisch erst aus ihrem Land verdünnisiert und jetzt, wo es in Deutschland ungemütlich wird, verdünnisieren sie sich zurück nach Polen. Was soll man von solchen Menschen halten? Und wohin darf ich mich bitte hinverdünnisieren, um mich solch kleinen Problemchen wie Gruppenvergewaltigung, Messerangriffen und Überfremdung zu entziehen? Vielleicht nach Danzig, Breslau, Königsberg oder Gleiwitz? Wäre ich dort genauso willkommen wie Polen unter den fremdenüberhöhenden Deutschen?

Wer wirklich Respekt vor anderen Völkern hat, bleibt in der Heimat

Ich bleibe erst mal hier. Deutschland ist meine Heimat, auch wenn ich sie kaum mehr wiedererkenne. Anders als all die Glücksritter in meinem Land bin ich nicht so skrupellos und gehe in ein anderes Land, um dort den Einheimischen Lohn und Brot zu nehmen. Zudem braucht mich mein Land und ich lasse mich nicht im Stile des umgekehrten Kolonialismus – wie so viele Polen, Ungarn und Tschechen – aus Geldgier aus meiner Heimat weglocken, der dann mein Wissen und meine Arbeitskraft fehlen.

„Ohne mich funktioniert nichts!“ zur Rechtfertigung der eigenen Geldgier

Häufig rechtfertigen junge Osteuropäerinnen ihren Egoismus mir gegenüber in maßloser Selbstüberschätzung, indem sie allen Ernstes behaupten:„Wenn ich nicht hier wäre, um in 10-Stunden-Schichten im Restaurant zu bedienen, dann würde hier gar nichts funktionieren. Denn die Deutschen wollen diese Arbeit nicht machen.“

Ich erwidere darauf regelmäßig:

Erstens. Wenn man Dich nicht mit der Freizügigkeit hereingelassen hätte, dann würde ich noch deutsch auf den Straßen hören.

Zweitens hast Du Dir kein Urteil über die Deutschen anzumaßen.

Drittens mußt Du Deine Geldgier nicht damit rechtfertigen, dass Du Dich hier angeblich aufopferst, um uns damit Dankbarkeit und Schuldgefühle einzuflößen. Es ist genau umgekehrt:Du bist hier, weil Du hier mehr Vorteile als in der Heimat hast. Denn sonst wärst Du doch sofort wieder weg.

Viertens schädigst Du uns, weil wegen Deiner Billigkonkurrenz die Löhne fallen.

Fünftens hast Du Probleme wie Kriminalität und Korruption aus Deinem Land mitgebracht, die wir vorher nicht hatten.

Sechstens: Wir brauchen Dich also nicht. Besser wäre, Du löst die Probleme in Deinem Land und gehst einfach wieder zurück.“

Wenn also nun gewehklagt wird, dass wir keine osteuropäischen Billiglöhner mehr haben, dann kann ich nur sagen: „Servus, macht’s gut. Und bitte, bitte – kommt nicht nach Deutschland zurück.“

***

Nachbemerkung: Viele werden sagen, dass die Massenmigration islamischer Großfamilien viel schlimmer sei. Dies ist sonnenklar. In diesem Essay geht es jedoch um die zeitlich vorgelagerte Massenmigration von Osteuropäern, die Deutschland ebenfalls massiv geschadet haben und die – auch wenn sie christlich sind – ebenfalls keinerlei Solidarität mit Deutschland zeigen. Wir müssen uns daher wieder auf uns selbst besinnen und endlich wieder lernen, zusammenzuhalten. Denn genau deshalb sind alle Zuwanderer so erfolgreich: Sie halten im Gegensatz zu den Deutschen zusammen, während wir nichts weiter als Beute sind.

Kommentare

11 Antworten zu „Die Polen kehren zurück. Bullerbü ist abgebrannt“

  1. Avatar von Nora Goldstein
    Nora Goldstein

    Ich fahre jeden Monat nach Polen, bin 30% dort und die restliche Zeit in der BRD.
    Ich sehe auch die Veränderungen dort, sehr aufmerksam sogar. Ich sehe, wie auch dort die Züge immer mehr verschmiert werden. Ich sehe, wie die Polen in die Schuldknechtschaft gelockt werden. Und ich sehe jene ewigen „Weltverbesserer“, wie Soros, die mit ihren Milliarden große Teile der polnischen aufgekauft haben.
    Ich bin Nachkomme einer jener Vertriebenen. Dennoch hasse ich das deutsche MORALISIEREN, wie die Pest. Wer sich zum Wurm macht, wird getreten. Basta! Ich habe sie gesehen, jene herzensguten Vertriebenen, die dem ach-so-armen Polen, in ihrem Haus wohnend, eine Kuh schenkten, die dieser innert eines halben Jahres versoffen hatte. Die Würdelosigkeit ist deutsch. „Jeste? tak g?upi jak Niemiec!“ ist dort die heimliche Parole.
    Lange habe ich mit den (verräterischen!) Vertriebenenverbänden sympatisert. Heute muß man froh sein. daß Schesien bei den Polen verbleib: die blöden BRDler hätten es flugs mit Asylanten geflutet …
    Ja, Polen ist dabei, reich zu werden. Aber es ist dabei, in die Krallen jener zu geraten, die auch die Deutschen ausgepresst haben, und damit seinen Nationalcharakter zu verlieren. Schade.

    Deutschland hat genug Fachkräfte. Man muß sie nur gut bezahlen <<
    Es ist jenes SOZIALISTISCHE Geschwätz, was mich am Verstand der Leute zweifeln läßt. Jeder Lohn ist ausreichend, solange der Arbeitnehmer damit zufrieden ist – wenn, ja, wenn der von den „deutschen Kötern“ so geliebte RAUBSTAAT ihm nicht das meiste wieder raubt. Dieses Faktum übersteigt die Intelligenz der ach-so-intelligenten Deutschen . Und was die Reparationsforderungen der Polen angeht, so sind die mit Schlesien tatsächlich mehr als abgegolten. Aber man kann es ja mal probieren, was Israel kann, müßte doch auch …
    Und die frommdoofen Vertriebenen waren ja die übelsten Träger der Verräterparteien CDU/CSU. Die sollen einfach die Kappe halten!

  2. Avatar von Patricia
    Patricia

    Frau Schneider hat es hervorragend beschrieben und ich stimme vollkommen zu. Einen Aspphat sie nicht erwähnt bzw. dieser ist nicht so bekannt. Seit Jahrzehnten werden aufgrund des Priestermangels in den deutschen Diözesen Priester aus Afrika, Indien und vielfach auch aus Polen eingesetzt. Oft mit sehr schlechten Deutschkenntnissen. Ganz sicher würden die alle in ihren eigenen Ländern gebraucht. Hier verdienen sie natürlich das X-fache dessen, was sie dort verdienen würden. Ich möchte mich nicht weiter über diese Praxis auslassen. Es erscheint mir aber wichtig, darauf hinzuweisen.

    1. Avatar von Nora Goldstein
      Nora Goldstein

      Jaja, die Priester.
      Der polnische Klerus hat die Polen schon längst VERRATEN.
      Spätestens seit dem Kreuzstreit von O?wi?cim kann es jeder wissen.

  3. Avatar von Jan Hess
    Jan Hess

    Man sollte zumindest beruecksichtigen, dass durch die von den ex-Alliierten erledigte Toetung/Ermordung/Vernichtung von deutschen Kriegsgefangenen eine Not an Arbeitskraeften entstand, im Nachkriegs-Deutschland.
    Insgesamt verloren ca 13.5 Millionen Deutsche ihr Leben zwischen Juni 1945 und Dezember 1947, d.h. nach Ende des Krieges.
    Dahinter koennte man berechtigt eine Absicht erkennen.
    Die Ueberfremdung durch nicht-deutsche Arbeitskraefte war und ist also gewollt.
    Die Frage stellt sich: von wem?

  4. Avatar von Ulf
    Ulf

    Diese Frau spricht mir aus dem Herzen. Klare Meinung, ganz aufrichtig kommuniziert. Verräterische Politik wird immer zu Lasten der Bürger gehen. Aber wir Deutschen sind halt niemals einer Meinung und immer noch zu faul zum Widerstand. Ich auch….

  5. Avatar von Lilie58
    Lilie58

    Es gibt einfach Tatsachen, wie die Deutschen mit ihrer affenartigen Fremdenliebe (Reeducation nach 1945/68). Die massive Umverteilung innerhalb der EU, was zu einer Nivellierung der Lebensumstände führen soll. Es läuft alles auf einen EU-Staat hin. Ein elender sozialistischer Moloch, und dafür bezahlen in erster Linie die braven, arbeitsamen Deutschen , hier Hinweis auf unsere Mütter und Väter. Das ist Verrat. Und Polen ist ein extra Kapitel, jeder weiß das, dessen Familie ganz oder teilweise aus den deutschen Ostgebieten stammt. Erinnern wir uns, die letzten Kriege waren und sind Wirtschaftskriege! Wir befinden uns jetzt in WWIII, der dritte Wirtschaftskrieg. Heute nur raffinierter und perfider geführt. Auch der Marshall-Plan war kein Geschenk, wir zahlen für alles. Vor nicht allzu langer Zeit haben wir erst WWI abbezahlt. Denkt einfach selbst weiter. Das ganze Land, welches wir in diesen Kriegen verloren haben. Sagenhafte Unverschämtheiten, genauso wie Nordstream!! Wenn das kein erneuter Wirtschaftskrieg ist. Ein Angriff auf Deutschland , seit weit über 120 Jahren geführt. Wer das nicht versteht, der versteht nichts. Im Grunde geht das seit Reichsgründung 1870/71. ………..

    1. Avatar von Doris Mahlberg

      Ich stimme Ihnen 100%ig zu ! Die Vernichtung des Deutschen Reichs wurde 1889 auf der Freimaurerkonferenz in Paris beschlossen und eben diese Vernichtung dauert bis zum heutigen Tage an. Die Drahtzieher waren dieselben dunklen Hintergrundmächte, die es auch heute noch sind. Und seit mehr als 120 Jahren wird alles getan, damit jede Wahrheit verborgen bleibt und die Deutschen nicht begreifen, daß sie schon lange keine Heimat mehr haben und nur ein ausgeplündertes, durch Fremdherrschaft unterdrücktes Vasallenvolk sind. Weltkrieg 1, der Versailler Vertrag, Landraub, Weltkrieg 2, Völkermord an den Deutschen, Schuldkult, der größte Patentraub aller Zeiten, der niederträchtigste Justizskandal der Geschichte in Nürnberg, erneuter Landraub, das Besatzungskonstrukt BRD, die Vertreibung der Ostdeutschen aus ihrer Heimat, Die Verschleppung deutscher Männer, Frauen und Kinder in Arbeits- und Vernichtungslager, Massenmigration seit den 1960er Jahren durch Adenauer, Nordstream und so weiter. Es sind geheim gehaltene satanische Pläne und Netzwerke, in die man uns Deutsche seit mehr als 120 Jahren verstrickt. J. Pulitzer sagte einmal : “ Es gibt kein Verbrechen, keinen Trick, keine Lügen, keinen Schwindel und kein Laster, das nicht von der Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen.“

      Bringt die Wahrheit ans Tageslicht ! Das tun wir hier seit vielen Jahren und können nur hoffen, daß es irgendwann mal etwas nützt.

  6. Avatar von L. v. Buochstadon
    L. v. Buochstadon

    Lieber Hartmut, Du hast den hervorragenden Artikel offensichtlich nicht verstanden, sonst hättest Du dir vielleicht vor dem Absenden deines Elaborates die Frage gestellt, wodurch die vielen sog. kleinen Leute überhaupt erst zu dem von Dir so bezeichneten Subproletariat geworden sind. Maria Schneider hat hier dankenswerterweise sehr tiefgründig und präzise die volksschädliche Ersetzungsmigration und ihr Einsetzen bereits lange vor 2015 beschrieben. Deutsche Arbeiterfamilien mit einfacher Bildung wurden zur Gewinnmaximierung einerseits und andererseits zum Lohndumping brutal in den Skat gedrückt, wo sie fortan nicht mehr von ihrer Arbeit sondern von Sozialleistungen leben mußten. Schön, wenn Deine Eltern Dir einen besseren Start ins Leben mitgeben konnten. Leider haben sie wohl vergessen, Dir auch die Liebe und das Verständnis zum eigenen Volk mit auf den Weg zu geben. Du beklagst Dich über eine maßlose Selbstüberschätzung der Unterschicht und erklärst ihnen, wie man nach Deiner Meinung von € 1400 leben kann. Für mich klingt da eine aggressive Angst vor dem eigenen Absturz durch. Er sei Dir von Herzen gegönnt!

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  7. Avatar von Hartmut
    Hartmut

    Also ich bin sicher auch kein Freund von den Billiglöhnern aus anderen Ländern, nur sind einige Aussagen in diesem Text unzutreffend oder widersprüchlich.

    Die Autorin übersieht eine Sache: Es gibt leider sehr wohl faule und unfähige Deutsche, die glauben, sie hätte ein hartes Los getroffen, obwohl sie es gar nicht so schlecht haben. Ich sehe es in der Zustellbranche.
    Bei DPD und GLS kommen hier fast immer nur Polen, bis auf kleine Verständigungsprobleme packen diese Leute fleißig an und bringen selbst schwere Pakete aufs Grundstück. Während DHL irgendwelche faulen deutschen Zustellerinnen nimmt, die man schon beinahe antreiben muß, damit sie die fünf Meter vom Postauto zum Eingang kommen. „Wollen Sie mir das abnehmen?“ Nein, will ich nicht! Wenn ich einen Klempner bestelle, erwarte ich ja auch, daß der mir meine neue Sanitäreinrichtung komplett einbaut und nicht sagt „so, ich habs gerade mit die Hände, können Sie jetzt noch schnell den Wasserhahn anschrauben?“.

    Mag sein, daß es alles Lohnungerechtigkeiten und andere Ungerechtigkeiten gibt, keine Frage. Nur: Wenn ich Chef eines Zustellunternehmens wäre, würde ich auch eher Leute nehmen, die diesen Job richtig machen können und wollen, und keine Frauen, die sich fürs Pakete schleppen zu fein sind, oder komische tättowierte ex-Knastis, die mich ungefragt duzen, alles schon erlebt. Die Billig-Lohnbranche ist sicher ein hart umkämpftes Geschäftsfeld, nur ist das Problem, daß man sich in Deutschland mittlerweile ein unfähiges Sub-Proletariat herangezogen hat, was an sich anspruchsvolle Berufe füllt.
    Warum streikte wohl z.B. Verdi dieses Jahr mal wieder? Damit solche Prolls mehr Geld bekommen – frage mich nur, für was. So schlecht verdient ein Zusteller auch nicht. Hat ja auch kaum was gebracht – prompt war die Lohnerhöhung durch, wurden Arbeitsplätze abgebaut.

    Verstehen wir uns da nicht falsch: Mich stößt diese fordernde Mentalität vieler Ausländer – auch Europäer – ebenso ab. Nur ist die Jammer-Mentalität vieler Deutscher nicht besser. Warum soll ich Mitleid mit irgendwelchen Prolls haben? Das Problem dieser Leute ist maßlose Selbstüberschätzung. Wenn man nicht gerade durch einen Haufen Kinder sowieso vom Staat großzügig durchgefüttert wird, glaubt man, das Arbeitsamt würde denen die Wünsche vom Auge ablesen. Und ich bin wahrlich kein Freund des Arbeitsamtes, im Gegenteil. Nur kenne ich da z.B. einen Typen, der jahrelang herumgehartzt hat, am Ende in einen anspruchslosen ABM-Job umgeschult wurde, der jetzt glaubt, er hätte das Zeug zum Berufskraftfahrer, obwohl er mit Anfang 40 noch nicht mal den normalen Führerschein hat. Aber groß herumschimpfen, daß ihm niemand den Führerschein finanziert, das kann er.
    Was im Land ändern, den Ratschlag muß man auch solchen Leuten geben. Nur haben die keine Ahnung. Die wählen dann gerne SPD oder Linkspartei, weil sie glauben, dadurch bekommen sie mehr Kohle. Weil sie auch die Hand-Aufhalten-Mentalität haben und sich auf die Illusion der angeblich gerechten Umverteilung einlassen. Nebenbei können solche Leute meistens auch nicht mit Geld umgehen. Wenn man 1400 € netto hat, kann man auch halbwegs gut davon leben, nur sind dann eben teures, unnötiges und oft ungesundes Zeug nicht immer drin, wie Zigaretten, Fusel, Fast Food oder ein Adidas-T-Shirt, auch wenn es das markenlose Hemd für 20 € ebenso tun würde. Nur begreifen diese Leute das nicht.

    In meiner Gegend gibt es einen ungarischen Obst- und Gemüsebauern. Der baut wirklich tolle Sachen wie Tomaten und Melonen an, altes Saatgut, was heute keiner mehr verwendet. 100x besser als das Supermarkt-Zeugs. Ich fände es schade, wenn er wieder nach Ungarn ginge.

    Insofern, auch wenn die Migration in die Billig-Lohnbranche nicht gut war, vergessen wir nicht die Ursache: Die deutsche Versagerpolitik. Und leider bis zu einem gewissen Grad auch die deutsche Jammer-Mentalität. Solange die Unterschicht nicht begreift, daß sie nach ihren Fähigkeiten bezahlt wird und nicht etwa bei Wünsch-dir-was ist, was staatliche Leistungen angeht, wird sich das auch nicht ändern.

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    1. Avatar von Doris Mahlberg

      Hier zu uns kommt auch fast täglich DHL. Es sind junge DEUTSCHE Zusteller und Zustellerinnen, die absolut nicht faul sind. Im Gegenteil, sie müssen bis zu unserer Haustür viele Treppen laufen und darüber haben sie sich noch nie beklagt. Außerdem sind sei sehr nett und freundlich. Nachdem sie die Post oder das Paket abgeliefert haben, wünschen sie uns immer einen schönen Tag. Wenn ich allerdings einen Sack mit 30 Kilo Hühnerfutter bestellt habe, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, daß mein Mann den schweren Sack die vielen Treppen hinauf trägt. Das hat dann mit Faulheit einer Zustellerin nichts zu tun.

      Die deutsche Versagerpolitik, wie Sie sie nennen, ist m.M.n. vielmehr eine Politik der absoluten Fremdherrschaft. Von Adenauer bis Merz haben alle Kanzler und Regierungskoalitionen einer gewissen Ethnie die Stiefel geleckt und ihr bedingungslos gehorcht. Eine Ausnahme war Ludwig Erhard, den man dann schnell wieder abgesetzt hat. Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, daß diese ganzen kriecherischen Krummgestalten in Berlin oder Brüssel irgendetwas zu sagen haben ?! Das ist ja lächerlich ! Und warum gibt es Koalitionen ? Es müssen sich nur die abgewählten Verlierer immer wieder zusammenschließen zu einer Koalition und schon geht es genau so weiter wie vorher. Wohin hat uns das gebracht ? Das ganze Land ist am Arsch (auf Deutsch gesagt) und das ist bewußt und vorsätzlich im Auftrag der Hintergrundmächte so geschehen. Das hat ein ehemaliger Minister, den man auch Märchenonkel nannte, selbst in einer Rede zugegeben. Die deutsche Wirtschaft zu zerstören, war Plan und Sinn seiner Politik (könnte man hören bei kla.tv) .

      Wollte man diese Diskussion weiterführen, käme man spätestens jetzt an BlackRock und Konsorten nicht vorbei, denn das sind die wahren, zutiefst zerstörerischen heimlichen Machthaber in der Welt. BlackRock zieht jährlich Hunderte Milliarden Euro an Gewinnen aus deutschen Konzernen. BlackRock hat auch die Finger in den drei größten Wohnungsbau-Gesellschaften Deutschlands. Man muß nicht mehr erwähnen, daß die ständig steigenden Mieten und Nebenkosten ebenfalls gigantische Gewinne einbringen. In vielen Ländern steuerfrei ! An dieser Stelle müßte man anfangen !! BlackRock im Interesse des Gemeinwohls enteignen ! Sofort ! Dann die Steuern senken und die Gehälter und Löhne anheben, die Bildung wieder auf ein gutes Niveau bringen, weg mit den Windmühlen, Kernkraftwerke in Betrieb nehmen, die Wirtschaft wieder in Gang bringen usw. . Das alles wäre möglich, wenn UNSER Geld in UNSEREM Land bliebe. Wenn wir das nicht tun, wird alles andere wirkungslos bleiben.

      1. Avatar von Nora Goldstein
        Nora Goldstein

        Faul?
        Wer bei diesem „Bürgergeld“ (ihr habt nicht den Hauch einer Ahnung, welche heimlichen geldwerten Vorteile damit verbunden sind) noch einfache Arbeiten verrichtet, ist verrückt.
        Ich wundere mich immer wieder (und muß dankbar sein), daß dennoch soviele arbeiten gehen.