
- Nicht einmal im Gesundheitsbereich stimmt diese These
- Der Arbeitskräftebedarf nahm wegen dieser zu, nicht ab!
- Soll die Agitation der Medien AfD und BSW kleinhalten?
Die Migration sei weiterhin unverzichtbar – so hören und lesen wir es Tag für Tag in den Medien. Gemeint ist aber nicht die überfällige Remigration, womit nur und ausschließlich die Zurückführung von sich eigentlich illegal hier aufhaltenden Ausländern ohne Bleiberecht gemeint ist (und nicht, anders als es die öffentlich-rechtlichen Lügen bis heute behaupten, die Deportation migrationsstämmiger Deutscher). Nein, gemeint ist von ihnen die weitere ungebremste Masseneinwanderung von jährlich hunderttausenden Menschen aus allen möglichen Ländern. Zwar wird eingeräumt, dass sich unter diesen eine „ungesund“ hohe Zahl von gewalttätigen und gewaltbereiten Ausländern aus kulturfremden Regionen und fernen Kontinenten tummelten. Doch Kollateralschäden an der einheimischen Bevölkerung seien hinzunehmen und stünden hinter den Interessen von wem auch immer zurück. Deutschland brauche immer mehr Arbeitskräfte – warum und woher auch immer. Doch mit dem gleichen Großmacht-Argument könnte man auch die einstige Kolonialpolitik rechtfertigen: Die Mächtigen brauchten damals eben Rohstoffe und Arbeitssklaven – und holten sich diese in den Kolonien, oder sie machten ferne Länder zu solchen.
Doch mit der Merkelschen Importoffensive ab 2015 stieg der Arbeitskräftebedarf drastisch, wie diese Statistik der Arbeitsagentur aufzeigt, statt einen Mangel zu beheben. Wäre die von angeblichen Wissenschaftlern vertretene, und von der Politik geglaubte Theorie stichhaltig, müssten doch unter den rund 17 Millionen Zugewanderten seit 2015 endlich genügend dabei sein, welche von der Wirtschaft und im Dienstleistungsbereich gebraucht werden. Aber der Ruf will nicht verstummen, mit der Massenmigration so weiterzumachen, koste es was es wolle – und er wird oftmals von den Gleichen angestimmt, die selbst Betriebe schließen und seit 2022 – „zufällig“ seit dem Antritt der Ampelregierung – massenhaft Arbeitsplätze abbauen. Seither geht nämlich die Arbeitskräftenachfrage zurück, wie die obige Statistik der Bundesagentur zeigt.
Nichts gewonnen für Deutschland
In früheren Artikeln führte ich bereits den Nachweis, dass Zuwanderung dann keine Entlastung auf dem Arbeitsmarkt bewirkt, wenn die Zugewanderten mehr Arbeitsbedarf verursachen (Wohnungen, Kindergärten, Schulen, soziale Betreuung, Justiz, Verkehr und so fort), als sie unter Berücksichtigung von Bildung und Produktivität selbst an Arbeitsleistung einbringen – dies auch, weil ihre Erwerbsquote geringer ist als die der Einheimischen. Die Menschen aus der Ukraine gehören beispielsweise zwar nicht zur klassischen Gruppe der Problemmigranten; von ihnen sind aber nur 27 Prozent berufstätig. Selbst wenn der Anteil der Zuzügler an der Entstehung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) so hoch wäre, wie sie anteilig deren Verwendung des BIP entsprächen, ist für unser Land nichts gewonnen. Die Arbeitskräftebilanz wäre dann lediglich ausgeglichen – das heißt, die insgesamt neu eingebrachte Arbeitsleistung durch Migranten entspräche dem durch dieselben Migranten generierten Arbeitskräftebedarf.
Mit anderen Worten: Würden die Einwanderer für sich und ihre Familien die Wohnungen, Kindergärten, Schulen und andere Infrastruktur bauen, die eigenen Kinder erziehen, beschulen, mit Nahrung und Kleidung versorgen, Autos und Straßen bauen, Sozialarbeiter, Psychologen, Polizisten und Richter werden und Gefängnisplätze errichten, dann wäre das unterm Strich ökonomisch neutral. Denn das, was sie bisher durch ihr Leben und Arbeiten in ihren Heimatländern taten, würde dann bei uns stattfinden: Sie würden für sich selbst aufkommen. Für unser Land wäre und ist damit aber wirtschaftlich nichts gewonnen. Deren Leben hier, statt in den Herkunftsländern, vollzöge sich dann nur auf einem höheren Niveau, verbunden mit mehr Ressourcenverbrauch und einem größeren sogenannten “ökologischen Fußabdruck” (ob der höhere CO2-Ausstoß bei uns tatsächlich “klimaschädlich” ist, soll an dieser Stelle nicht erörtert werden).
Brauchen Migranten selbst keine Gesundheitsversorgung?
Aber: „Unser Gesundheitswesen und die Altenbetreuung würde ohne die Beschäftigten mit Mig-rationsherkunft zusammenbrechen“, wird unsereinem entgegengehalten. Wobei das “Aber” hier schon das Eingeständnis wäre, dass meine volkswirtschaftliche Betrachtung des Problems nicht falsch sein kann. Deshalb sei eine weitere Recherche diesem speziellen Bereich Gesundheitsversorgung und Altenpflege gewidmet. Denn immer wieder wird behauptet, ohne Beschäftigte mit Migrationsherkunft ginge im Gesundheitswesen nichts mehr. Es wird aber so getan, als ob diese Bevölkerungsgruppe selbst keine Gesundheitsversorgung benötige, sondern nur in diesen Einrichtungen arbeiten würde. Sind diese Migranten gesünder als wir und brauchen keine Versorgung? Mein persönlicher Eindruck mag falsch sein, aber als ich das letzte Mal stationär in der Uniklinik Freiburg war, lagen auf meiner Station nur zwei weitere Patienten mit deutschem Namen; an allen anderen Zimmern waren eindeutig ausländische Namen zu sehen.
Welche Nationalitäten arbeiten in Krankenhäusern? Aus Zahlen und Fakten zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates für Integration und Migration (SVR) 2022: „Fachkräfte mit Migrationshintergrund leisten einen essentiellen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Deutschland. Fast ein Viertel (22,5 Prozent) aller hier Erwerbstätigen hatte laut Mikrozensus 2019 eine eigene oder familiäre Einwanderungsgeschichte.“ Das ist gut, sogar sehr gut; aber: Deren Anteil an der Bevölkerung betrug im gleichen Jahr 26 Prozent. Es arbeiteten also weniger im Gesundheitsbereich, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprach. Und bei dieser unterrepräsentierten Gruppe sah es so aus: „In allen untersuchten Berufsgruppen stammt die große Mehrheit der Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund aus Europa, insbesondere Osteuropa. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Polen, die Türkei, die Russische Föderation, Kasachstan und Rumänien.“ Haben wir mit Menschen aus diesen Ländern Probleme? Überwiegen nicht.
Immer gegen die AfD
Die umstrittenen Nationalitäten kommen aus Vorderasien und Afrika – doch diese machen zusammen nur rund 10 Prozent aller Gesundheitsbeschäftigten mit Migrationsherkunft aus. 10 Prozent von 22,5 Prozent sind nur 2,25 Prozent aller Beschäftigten im Gesundheitsbereich. An der nichtdeutschen Bevölkerung machten die Asiaten aber 21,4 Prozent aus … Afrikaner 5,4 Prozent. Zusammen stellen die Zuwanderer dieser Länder somit 26,8 Prozent, aber nur 2,25 Prozent arbeiten im Gesundheitswesen – ein Missverhältnis von 1 zu 11! Wer diese Zahlen nicht glauben mag, vergewissere sich hier im Sachverständigengutachten. Inzwischen ist der Bevölkerungsanteil aus den Problemländern sogar noch gestiegen. Neuere Zahlen der Gesundheitsbeschäftigten liegen mir leider nicht vor, doch eines ist bekannt: Es müssen immer mehr Anschlagsopfer von Islamisten in den Krankenhäusern wieder gesundgepflegt werden – was aber unsere eigenen Leute und Beschäftigte aus Osteuropa tun.
Trotz alledem sonderte der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung eines Diakonie-Krankenhauses ab: „Wir sind stolz darauf … Wir sind eine bunte Belegschaft und wir nehmen die Bedenken und Ängste unserer Kolleginnen und Kollegen aus den eigenen Reihen sehr ernst, die sich vor dem Hintergrund der politischen Stimmung bedroht fühlen. Auch der Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch hat ein hartes Vorgehen gegen rechte Mitarbeiter in den eigenen Reihen angekündigt. Er sagte: Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten. Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Menschenbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“
Sie lernen nichts dazu
Was diese selbstherrlichen Entscheider über Gut und Böse übersehen: Die im Gesundheitsbereich stark vertretenen Beschäftigten aus Osteuropa sind fast ausnahmslos Christen. Reiner Zufall? Und machen uns diese Probleme? Die verschwindend geringe Anzahl der Gesundheitsbeschäftigten aus dem Nahen und mittleren Osten sind Muslime. Haben es diese vielleicht nicht so mit der gebotenen Nächstenliebe im Pflegebereich, weshalb es nur so wenige sind? Kritisches und unbequemes Nachdenken scheint in kirchlichen Kreisen “out” zu sein (leider ist es oft auch der christliche Glaube insgesamt, der out ist).
Während ich diesen Artikel verfasse, verkünden gerade die Fernsehnachrichten, dass wir schnellstens 500.000 weitere ausländische Arbeitskräfte bräuchten – vor allem im Gesundheitswesen. Sie lernen nichts dazu. Sie sind Faktenleugner – werden aber dafür mit unseren Gebühren fürstlich bezahlt. Was wir mindestens ebenso brauchen, sind Leute in den Rundfunkanstalten und Zeitungsredaktionen sowie in der Politik, die ihre Propaganda nicht länger aus dem Bauch heraus betreiben, sondern sich erst einmal in die Materie hineinknien, über die sie schwätzen. Ist es denn so schwer, Zahlen und Fakten zu ermitteln, sie vernünftig einzuordnen und in den gebotenen Kontext zu stellen? Sie müssten es ja mindestens so gut können wie ich. Aber sie wollen es nicht – aus welchen Gründen auch immer. Wir wissen, dass sie lügen. Sie wissen auch selbst, dass sie uns anlügen. Und sie müssten eigentlich wissen, dass wir wissen, dass sie uns anlügen. Trotzdem tun sie es weiterhin. Bleibt nur zu hoffen, dass sie uns nicht morgen auch noch mit dem Ergebnis der Bundestagswahl anlügen…
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst hier https://ansage.org/die-ewige-leier-wir-brauchen-zuwanderung/ erschienen.
Kommentare
11 Antworten zu „Die ewige Leier: „Wir brauchen Zuwanderung““
Michael Kyrath verlor sein Kind durch Messer-Terror: „Das Leben meiner Tochter war 1.497 Euro wert“
Michael Kyrath verlor am 25. Januar 2023 seine 17-jährige Tochter Ann Marie durch Messer-Terror. In einem Regionalexpress auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg stach der 34-jährige staatenlose Palästinenser Ibrahim A. wahllos auf Fahrgäste ein. Ann Marie und ihr Freund Danny (19) verloren durch den Messer-Terror ihr Leben. Außerdem wurden vier weitere Personen verletzt, eine 54-Jährige nahm sich später das Leben.
Im Interview mit Ralf Schuler schildert Kyrath – rund zwei Jahre nach der Tat – seinen Blick auf die Konsequenzen, die aus Brokstedt gezogen worden. Er appelliert an Behörden und Politik, dass der Status Quo in der Migrationspolitik Menschenleben koste. „Es ist immer dieselbe Tätergruppe, es ist immer dasselbe Tatwerkzeug. Es ist nahezu derselbe Tathergang. Es sind nach jedem Tag wieder die üblichen Floskeln, die wir zu hören bekommen – von den Verdächtigen oder von den verantwortlichen Politikern“, sagt Kyrath. Was seine tote 17-jährige Tochter den Behörden wert ist? 1497 Euro. (text youtube)
ca 28 Min.
..ohne Worte!
Sehr schön!
Kein Gedruckse, fröhliche Gesichter, Aufbruchstimmung…
Seht her:
:::
So stark wie nie! AfD-Fraktion im Bundestag startet in die neue Legislatur
ca 2 min.
Wahlen…
Jetzt gehts um Hamburg! 🙂
Wahl 2.März Bürgerschaft (=Landtagswahl)
(x) AfD (x) AfD
Keine Grenzschließung: Merz bricht Versprechen nach 14 Stunden!
…Der wohl künftige Bundeskanzler Friedrich Merz verpasst vielen seiner Wähler einen Schlag ins Gesicht, denn eines seiner ersten Wahlversprechen will er bereits brechen. Wie ist der Stand
nach 48 Stunden Bundestagswahl? … (Textauszug youtube)
ca 30Min.
….. das ist für veränderungswollende CDU-Wähler genau wie:
Klatsch, Torte ins Gesicht!
Nun liebe Bundesbürger, die AfD mit Alice und Tino, aber auch die Wahlkämpfer an jedem Wahlstand haben euch das vorher gesagt!!
Nu isses zu spät!
Wir haben Millionen Arbeitslose und es werden noch Massen dazu kommen und unsere Goldstücke sitzen zu Hause im Bürgergeld. Der blöde Michel begreift es einfach nicht. Durch die 24 Std./7Tage Hetzerei der MSM, danke CDU das habt Ihr zu verantworten und die grünroten Spalter.
Die Deutschen sollen endgültig kaputt gemacht werden, nur dazu ist die Zuwanderung gut! Komisch wie alles früher viel besser funktioniert hat ohne Migrantenansturm aus der arabisch-afrikanischen Welt! Sind die falschen Leute an der Macht, so kann man der dummen Schafsmehrheit wohl jeden Floh ins Ohr setzen. Die Menschen werden dann realitätsblind bis zur fatalen Gut-Böse-Verwechslung und neigen zur absoluten Selbstaufgabe. Freuen wir uns also nicht nur auf noch mehr Moscheen, noch mehr Messermorde und noch mehr Verblödung, sondern auch bald auf anständige Riots und offenes Herrenmenschen-Gehabe unserer unverzichtbaren Goldstückchen. Zum Gesundheitswesen: Wer einen Pfleger oder auch Arzt trifft, die überhaupt noch Deutsch können, darf glücklich schätzen. Menschen mit den schwersten gesundheitlichen Problemen sind sowas schutzlos ausgeliefert, aber das Gros der Dummwählerschaft will es so. Da kann man nur noch hoffen, dass es endlich mal die Richtigen trifft, genauso wie in den einsamen Unterführungen oder auf der Straße. Die Chancen vermehren sich zunehmend. Multikulti Endstation: So traurig, so bitter, so wahr!
Wir hier haben alles versucht, aber der dröge Westen…
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Die halten lieber an ihrer Brandmauer fest und gehen unter, also liebe Ossis baut Euere Mauer wieder auf und das Berlin, ach schüttet es zu.
Ich , der Jahrzehte im anderen Deutschland gelebt hat, finde das Versagen der Medien , als 4. Gewalt in einer (ECHTEN ) Demokratie zu agieren, verheerend.
Statt dessen pflegen sie die Kumpanei mit denen, die sie als demokratischen Auftrag haben, im Auge zu behalten.
Der Berufsethos des Journalismus ist in unserem Land mit Hans- Joachim Friedrichs und Peter Scholl-Latour ebenfalls beerdigt worden!
Hanna Arendt beschrieb in ihren Werken die Unterdrückung der freien Debatte als eine der Grundvoraussetzungen des Totalitarismus, der sich oft schleichend entwickelt.
Über ihren ersten Besuch in Deutschland nach 1945 schrieb sie:
„Die größte Gefahr der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationaler und rassistischer Ideologien aus,
sondern von dem Verlust der Wirklichkeit.
Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“
Das ist auch eine historische Ansage an die Politik heute !
Macht bedeutet, zu kontrollieren, was passiert, aber die wahre Macht besteht darin, zu kontrollieren, was die Menschen über das denken, was passiert.
Solange wir keinen Weg finden, eine kritische Masse von Menschen aus dem propagandistischen Koma zu wecken, in das wir versetzt wurden, wird die Politik mit jedem Übel davonkommen.
Bereits vor mehr als einem viertel Jahrhundert hat Ex -Bundespräsident Richard v. Weizsäcker die Politik eindringlich gemahnt.
Bundespräsident Richard von
Weizsäcker ,,Dass unsere Demokratie längst zu einer Parteiokratur entartet ist” :
Auszug: „In der Tat geht der Einfluss (gemeint sind die
Parteien, ) weit über den öffentlichen, staatlichen Bereich hinaus.
Er reicht direkt oder indirekt in die Medien
und bei der Richterwahl in die Justiz, aber auch in die Kultur und den Sport,
in kirchliche Gremien und Universitäten. (…)
Die Parteien haben sich zu einem
ungeschriebenen sechsten Verfassungsorgan entwickelt, das auf die anderen fünf
einen immer weiter gehenden, zum Teil völlig beherrschenden Einfluss entwickelt hat.
Der Hauptaspekt des „erlernten“ Berufs unserer
Politiker besteht in der Unterstützung dessen, was die Partei will, damit sie
einen nominiert,
möglichst weit oben in den Listen, und in der
behutsamen Sicherung ihrer Gefolgschaft, wenn man oben ist.
Man lernt, wie man die Konkurrenz der anderen
Parteien abwehrt und sich gegen die Wettbewerber im eigenen Lager durchsetzt.
Doch wo bleibt der politische Wille des Volkes?
In einer Demokratie kommt es auf die
Gesellschaft im ganzen an, auf ihren Willen, ihre Moral, ihre Einsicht, ihren Geist…!”
– Ende des Zitates.
Jedes Jahr verlassen 30.000 Hochschulabsolventen Deutschland. Da wird gar nicht drüber gesprochen. Diese Leute muss man animieren hier zu bleiben. Mit Geld – mit viel Geld! Für anderen unnützen Kram ist doch auch genug Geld da.
Genau dieser Wahnsinn wird weitergehen!
Verdanken haben wir das in erster Linie den verdummten Leuten und Ideologen aus den Altbundesländern!
Auch die Linken haben aufgrund einer Wutrede im Bundestag (Reichinnek) zugelegt.
Was muss noch passieren, damit sich gesamtdeutsch was ändert?
Als die Linken im Vorhinein schon zulegten, habe ich mir gedacht: “Aha, laut rumpöbeln, wild gestikulieren, schreien, so bekommst du Stimmenzuwachs.”
Ihr Linkenwähler! Habt ihrse eigentlich noch alle?