Die ewige Leier: „Wir brauchen Zuwanderung“

Bild: Netzfund
  • Nicht einmal im Gesundheitsbereich stimmt diese These
  • Der Arbeitskräftebedarf nahm wegen dieser zu, nicht ab!
  • Soll die Agitation der Medien AfD und BSW kleinhalten?

Die Migration sei weiterhin unverzichtbar – so hören und lesen wir es Tag für Tag in den Medien. Gemeint ist aber nicht die überfällige Remigration, womit nur und ausschließlich die Zurückführung von sich eigentlich illegal hier aufhaltenden Ausländern ohne Bleiberecht gemeint ist (und nicht, anders als es die öffentlich-rechtlichen Lügen bis heute behaupten, die Deportation migrationsstämmiger Deutscher). Nein, gemeint ist von ihnen die weitere ungebremste Masseneinwanderung von jährlich hunderttausenden Menschen aus allen möglichen Ländern. Zwar wird eingeräumt, dass sich unter diesen eine „ungesund“ hohe Zahl von gewalttätigen und gewaltbereiten Ausländern aus kulturfremden Regionen und fernen Kontinenten tummelten. Doch Kollateralschäden an der einheimischen Bevölkerung seien hinzunehmen und stünden hinter den Interessen von wem auch immer zurück. Deutschland brauche immer mehr Arbeitskräfte – warum und woher auch immer. Doch mit dem gleichen Großmacht-Argument könnte man auch die einstige Kolonialpolitik rechtfertigen: Die Mächtigen brauchten damals eben Rohstoffe und Arbeitssklaven – und holten sich diese in den Kolonien, oder sie machten ferne Länder zu solchen.

Doch mit der Merkelschen Importoffensive ab 2015 stieg der Arbeitskräftebedarf drastisch, wie diese Statistik der Arbeitsagentur aufzeigt, statt einen Mangel zu beheben. Wäre die von angeblichen Wissenschaftlern vertretene, und von der Politik geglaubte Theorie stichhaltig, müssten doch unter den rund 17 Millionen Zugewanderten seit 2015 endlich genügend dabei sein, welche von der Wirtschaft und im Dienstleistungsbereich gebraucht werden. Aber der Ruf will nicht verstummen, mit der Massenmigration so weiterzumachen, koste es was es wolle – und er wird oftmals von den Gleichen angestimmt, die selbst Betriebe schließen und seit 2022 – „zufällig“ seit dem Antritt der Ampelregierung – massenhaft Arbeitsplätze abbauen. Seither geht nämlich die Arbeitskräftenachfrage zurück, wie die obige Statistik der Bundesagentur zeigt.

Nichts gewonnen für Deutschland

In früheren Artikeln führte ich bereits den Nachweis, dass Zuwanderung dann keine Entlastung auf dem Arbeitsmarkt bewirkt, wenn die Zugewanderten mehr Arbeitsbedarf verursachen (Wohnungen, Kindergärten, Schulen, soziale Betreuung, Justiz, Verkehr und so fort), als sie unter Berücksichtigung von Bildung und Produktivität selbst an Arbeitsleistung einbringen – dies auch, weil ihre Erwerbsquote geringer ist als die der Einheimischen. Die Menschen aus der Ukraine gehören beispielsweise zwar nicht zur klassischen Gruppe der Problemmigranten; von ihnen sind aber nur 27 Prozent berufstätig. Selbst wenn der Anteil der Zuzügler an der Entstehung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) so hoch wäre, wie sie anteilig deren Verwendung des BIP entsprächen, ist für unser Land nichts gewonnen. Die Arbeitskräftebilanz wäre dann lediglich ausgeglichen – das heißt, die insgesamt neu eingebrachte Arbeitsleistung durch Migranten entspräche dem durch dieselben Migranten generierten Arbeitskräftebedarf.

Mit anderen Worten: Würden die Einwanderer für sich und ihre Familien die Wohnungen, Kindergärten, Schulen und andere Infrastruktur bauen, die eigenen Kinder erziehen, beschulen, mit Nahrung und Kleidung versorgen, Autos und Straßen bauen, Sozialarbeiter, Psychologen, Polizisten und Richter werden und Gefängnisplätze errichten, dann wäre das unterm Strich ökonomisch neutral. Denn das, was sie bisher durch ihr Leben und Arbeiten in ihren Heimatländern taten, würde dann bei uns stattfinden: Sie würden für sich selbst aufkommen. Für unser Land wäre und ist damit aber wirtschaftlich nichts gewonnen. Deren Leben hier, statt in den Herkunftsländern, vollzöge sich dann nur auf einem höheren Niveau, verbunden mit mehr Ressourcenverbrauch und einem größeren sogenannten “ökologischen Fußabdruck” (ob der höhere CO2-Ausstoß bei uns tatsächlich “klimaschädlich” ist, soll an dieser Stelle nicht erörtert werden).

Brauchen Migranten selbst keine Gesundheitsversorgung?

Aber: „Unser Gesundheitswesen und die Altenbetreuung würde ohne die Beschäftigten mit Mig-rationsherkunft zusammenbrechen“, wird unsereinem entgegengehalten. Wobei das “Aber” hier schon das Eingeständnis wäre, dass meine volkswirtschaftliche Betrachtung des Problems nicht falsch sein kann. Deshalb sei eine weitere Recherche diesem speziellen Bereich Gesundheitsversorgung und Altenpflege gewidmet. Denn immer wieder wird behauptet, ohne Beschäftigte mit Migrationsherkunft ginge im Gesundheitswesen nichts mehr. Es wird aber so getan, als ob diese Bevölkerungsgruppe selbst keine Gesundheitsversorgung benötige, sondern nur in diesen Einrichtungen arbeiten würde. Sind diese Migranten gesünder als wir und brauchen keine Versorgung? Mein persönlicher Eindruck mag falsch sein, aber als ich das letzte Mal stationär in der Uniklinik Freiburg war, lagen auf meiner Station nur zwei weitere Patienten mit deutschem Namen; an allen anderen Zimmern waren eindeutig ausländische Namen zu sehen.

Welche Nationalitäten arbeiten in Krankenhäusern? Aus Zahlen und Fakten zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates für Integration und Migration (SVR) 2022: „Fachkräfte mit Migrationshintergrund leisten einen essentiellen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Deutschland. Fast ein Viertel (22,5 Prozent) aller hier Erwerbstätigen hatte laut Mikrozensus 2019 eine eigene oder familiäre Einwanderungsgeschichte.“ Das ist gut, sogar sehr gut; aber: Deren Anteil an der Bevölkerung betrug im gleichen Jahr 26 Prozent. Es arbeiteten also weniger im Gesundheitsbereich, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprach. Und bei dieser unterrepräsentierten Gruppe sah es so aus: „In allen untersuchten Berufsgruppen stammt die große Mehrheit der Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund aus Europa, insbesondere Osteuropa. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Polen, die Türkei, die Russische Föderation, Kasachstan und Rumänien.“ Haben wir mit Menschen aus diesen Ländern Probleme? Überwiegen nicht.

Immer gegen die AfD

Die umstrittenen Nationalitäten kommen aus Vorderasien und Afrika – doch diese machen zusammen nur rund 10 Prozent aller Gesundheitsbeschäftigten mit Migrationsherkunft aus. 10 Prozent von 22,5 Prozent sind nur 2,25 Prozent aller Beschäftigten im Gesundheitsbereich. An der nichtdeutschen Bevölkerung machten die Asiaten aber 21,4 Prozent aus … Afrikaner 5,4 Prozent. Zusammen stellen die Zuwanderer dieser Länder somit 26,8 Prozent, aber nur 2,25 Prozent arbeiten im Gesundheitswesen – ein Missverhältnis von 1 zu 11! Wer diese Zahlen nicht glauben mag, vergewissere sich hier im Sachverständigengutachten. Inzwischen ist der Bevölkerungsanteil aus den Problemländern sogar noch gestiegen. Neuere Zahlen der Gesundheitsbeschäftigten liegen mir leider nicht vor, doch eines ist bekannt: Es müssen immer mehr Anschlagsopfer von Islamisten in den Krankenhäusern wieder gesundgepflegt werden – was aber unsere eigenen Leute und Beschäftigte aus Osteuropa tun.

Trotz alledem sonderte der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung eines Diakonie-Krankenhauses ab: „Wir sind stolz darauf … Wir sind eine bunte Belegschaft und wir nehmen die Bedenken und Ängste unserer Kolleginnen und Kollegen aus den eigenen Reihen sehr ernst, die sich vor dem Hintergrund der politischen Stimmung bedroht fühlen. Auch der Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch hat ein hartes Vorgehen gegen rechte Mitarbeiter in den eigenen Reihen angekündigt. Er sagte: Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten. Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Menschenbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.

Sie lernen nichts dazu

Was diese selbstherrlichen Entscheider über Gut und Böse übersehen: Die im Gesundheitsbereich stark vertretenen Beschäftigten aus Osteuropa sind fast ausnahmslos Christen. Reiner Zufall? Und machen uns diese Probleme? Die verschwindend geringe Anzahl der Gesundheitsbeschäftigten aus dem Nahen und mittleren Osten sind Muslime. Haben es diese vielleicht nicht so mit der gebotenen Nächstenliebe im Pflegebereich, weshalb es nur so wenige sind? Kritisches und unbequemes Nachdenken scheint in kirchlichen Kreisen “out” zu sein (leider ist es oft auch der christliche Glaube insgesamt, der out ist).

Während ich diesen Artikel verfasse, verkünden gerade die Fernsehnachrichten, dass wir schnellstens 500.000 weitere ausländische Arbeitskräfte bräuchten – vor allem im Gesundheitswesen. Sie lernen nichts dazu. Sie sind Faktenleugner – werden aber dafür mit unseren Gebühren fürstlich bezahlt. Was wir mindestens ebenso brauchen, sind Leute in den Rundfunkanstalten und Zeitungsredaktionen sowie in der Politik, die ihre Propaganda nicht länger aus dem Bauch heraus betreiben, sondern sich erst einmal in die Materie hineinknien, über die sie schwätzen. Ist es denn so schwer, Zahlen und Fakten zu ermitteln, sie vernünftig einzuordnen und in den gebotenen Kontext zu stellen? Sie müssten es ja mindestens so gut können wie ich. Aber sie wollen es nicht – aus welchen Gründen auch immer. Wir wissen, dass sie lügen. Sie wissen auch selbst, dass sie uns anlügen. Und sie müssten eigentlich wissen, dass wir wissen, dass sie uns anlügen. Trotzdem tun sie es weiterhin. Bleibt nur zu hoffen, dass sie uns nicht morgen auch noch mit dem Ergebnis der Bundestagswahl anlügen…

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst hier https://ansage.org/die-ewige-leier-wir-brauchen-zuwanderung/ erschienen.

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Kommentare

12 Antworten zu „Die ewige Leier: „Wir brauchen Zuwanderung““

  1. Avatar von Semenchkare
    Semenchkare

    Michael Kyrath verlor sein Kind durch Messer-Terror: „Das Leben meiner Tochter war 1.497 Euro wert“

    Michael Kyrath verlor am 25. Januar 2023 seine 17-jährige Tochter Ann Marie durch Messer-Terror. In einem Regionalexpress auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg stach der 34-jährige staatenlose Palästinenser Ibrahim A. wahllos auf Fahrgäste ein. Ann Marie und ihr Freund Danny (19) verloren durch den Messer-Terror ihr Leben. Außerdem wurden vier weitere Personen verletzt, eine 54-Jährige nahm sich später das Leben.
    Im Interview mit Ralf Schuler schildert Kyrath – rund zwei Jahre nach der Tat – seinen Blick auf die Konsequenzen, die aus Brokstedt gezogen worden. Er appelliert an Behörden und Politik, dass der Status Quo in der Migrationspolitik Menschenleben koste. „Es ist immer dieselbe Tätergruppe, es ist immer dasselbe Tatwerkzeug. Es ist nahezu derselbe Tathergang. Es sind nach jedem Tag wieder die üblichen Floskeln, die wir zu hören bekommen – von den Verdächtigen oder von den verantwortlichen Politikern“, sagt Kyrath. Was seine tote 17-jährige Tochter den Behörden wert ist? 1497 Euro. (text youtube)

    ca 28 Min.

    ..ohne Worte!

  2. Avatar von Semenchkare
    Semenchkare

    Sehr schön!
    Kein Gedruckse, fröhliche Gesichter, Aufbruchstimmung…
    Seht her:
    :::
    So stark wie nie! AfD-Fraktion im Bundestag startet in die neue Legislatur

    ca 2 min.

    Wahlen…
    Jetzt gehts um Hamburg! 🙂

    Wahl 2.März Bürgerschaft (=Landtagswahl)
    (x) AfD (x) AfD

  3. Avatar von Semenchkare
    Semenchkare

    Keine Grenzschließung: Merz bricht Versprechen nach 14 Stunden!

    …Der wohl künftige Bundeskanzler Friedrich Merz verpasst vielen seiner Wähler einen Schlag ins Gesicht, denn eines seiner ersten Wahlversprechen will er bereits brechen. Wie ist der Stand
    nach 48 Stunden Bundestagswahl? … (Textauszug youtube)

    ca 30Min.

    ….. das ist für veränderungswollende CDU-Wähler genau wie:

    Klatsch, Torte ins Gesicht!

    Nun liebe Bundesbürger, die AfD mit Alice und Tino, aber auch die Wahlkämpfer an jedem Wahlstand haben euch das vorher gesagt!!

    Nu isses zu spät!

  4. Avatar von Ossi_Freund

    Wir haben Millionen Arbeitslose und es werden noch Massen dazu kommen und unsere Goldstücke sitzen zu Hause im Bürgergeld. Der blöde Michel begreift es einfach nicht. Durch die 24 Std./7Tage Hetzerei der MSM, danke CDU das habt Ihr zu verantworten und die grünroten Spalter.

  5. Avatar von Trans-Fair-Markt
    Trans-Fair-Markt

    Die Deutschen sollen endgültig kaputt gemacht werden, nur dazu ist die Zuwanderung gut! Komisch wie alles früher viel besser funktioniert hat ohne Migrantenansturm aus der arabisch-afrikanischen Welt! Sind die falschen Leute an der Macht, so kann man der dummen Schafsmehrheit wohl jeden Floh ins Ohr setzen. Die Menschen werden dann realitätsblind bis zur fatalen Gut-Böse-Verwechslung und neigen zur absoluten Selbstaufgabe. Freuen wir uns also nicht nur auf noch mehr Moscheen, noch mehr Messermorde und noch mehr Verblödung, sondern auch bald auf anständige Riots und offenes Herrenmenschen-Gehabe unserer unverzichtbaren Goldstückchen. Zum Gesundheitswesen: Wer einen Pfleger oder auch Arzt trifft, die überhaupt noch Deutsch können, darf glücklich schätzen. Menschen mit den schwersten gesundheitlichen Problemen sind sowas schutzlos ausgeliefert, aber das Gros der Dummwählerschaft will es so. Da kann man nur noch hoffen, dass es endlich mal die Richtigen trifft, genauso wie in den einsamen Unterführungen oder auf der Straße. Die Chancen vermehren sich zunehmend. Multikulti Endstation: So traurig, so bitter, so wahr!

    1. Avatar von Semenchkare
      Semenchkare

      Wir hier haben alles versucht, aber der dröge Westen…

      https://assets.jungefreiheit.de/2025/02/WhatsApp-Image-2025-02-23-at-22.06.05.jpeg

      1. Avatar von Ossi_Freund

        Die halten lieber an ihrer Brandmauer fest und gehen unter, also liebe Ossis baut Euere Mauer wieder auf und das Berlin, ach schüttet es zu.

  6. Avatar von Dr. Gunther Kümel
    Dr. Gunther Kümel

    https://wir-hn.de/blog/landnahme-durch-migranten-kosten-fuer-den-steuerzahler/
    Landnahme durch Migranten: Kosten für den Steuerzahler:

    von Dr. Gunther Kümel

    Die Migration belastet den Steuerzahler mit Billionenbeträgen, die von keiner Volkswirtschaft erwirtschaftet werden können.

    Am Tag des Grenzübertritts müßte für jeden einzelnen Migranten eine Rücklage von 450.000 bis 625.000 Euro gebildet werden. Die Belastung pro Netto-Steuerzahler ergibt sich daraus mit rund 1000 Euro pro Monat. Der Gesamt-Barwert der Landnahme liegt in der BRD beim 2,3-fachen der Staatsverschuldung.
    Sie nennen es Migration, WIR nennen es Landnahme

    Migration bedeutet Landnahme, Kolonisation. Die erzwungene Zivilokkupation ist unvereinbar mit der Behauptung der Kulturen und in der Folge mit dem Überleben der Völker Europas. Daneben bedeuten die finanziellen Belastungen des Einschleusens von Massen Geringqualifizierter einen untragbaren Aderlaß für Steuerzahler und Volkswirtschaft. Finanzexperten aus der BRD, Österreich und den Niederlanden berechnen die Kosten dieser Entwicklung.
    Deutschland: Das Märchen vom reichen Land (Dr. Daniel Stelter)

    Wir müßten uns die Migration doch leisten können? Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen gezielt verbreiteten Mythos, um eine bewußt falsche Annahme. Im EU-Vergleich zählen die BRD-Bürger in Bezug auf Hausbesitz oder Rücklagen eher zu den weniger Bemittelten. Und der Staat? Jeder Staat ist in Wirklichkeit bettelarm, er besitzt netto kein Vermögen. Jeder Euro, den die Politiker leichthin ausgeben, muß von den Steuerzahlern eingetrieben werden. Die Staaten unterscheiden sich also bloß darin, daß die Bürger mehr oder weniger geduldig hohe Besteuerung dulden. Es existiert zwar ein „Staatsvermögen“ von einigen hundert Milliarden Euro, dem stehen jedoch einige tausend Milliarden Euro an Staatsschulden gegenüber. Das Staatsvermögen dient nicht direkt den Staatszwecken, sondern erleichtert die Erfüllung der Staatsausgaben, ohne zum Verbrauch bestimmt zu sein.

    Als Netto-Steuerzahler werden solche gezählt, die mehr Steuern zahlen, als sie an Leistungen von der Allgemeinheit beziehen. Die Staatsbediensteten werden nicht mitgerechnet, denn sie halten das Ganze ja nur am Laufen, damit die tatsächlich Produktiven ihre Wertschöpfung erbringen können. Es verbleiben 15 Millionen Netto-Steuerzahler. Es gibt andere Rechenmodelle, aber im Grundsatz bleibt richtig, daß eine Minderzahl von Steuerzahlern alle Staatswohltaten finanzieren muß.
    Kühle Rechner, schweißtreibende Ergebnisse

    Der „Rentenpapst“ Prof. Dr. BERND RAFFELHÜSCHEN verwendet die Methode der „Generationenbilanzierung“, um zu berechnen, ob der Staat BRD in Zukunft noch finanzierbar und damit überlebenstüchtig ist. Zunächst stellt er fest, daß infolge der (damals vorhersehbaren und vermeidbaren!) Geburtenlücke seit 1965 bereits eine gewaltige „implizite Schuldenlast“ besteht. Der Staat kann keinesfalls mehr die finanziellen Ansprüche erfüllen, die sich die Bürger durch Versicherungsleistungen erworben haben. Die „Babyboomer“ sind die Kinder der überstarken Jahrgänge 1938-1942, dadurch ebenfalls zahlenstark. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten den Wohlstand der BRD erarbeitet. Jetzt gehen sie allmählich in Rente und könnten eigentlich erwarten, daß sie ihre wohlerworbenen Versicherungs-guthaben verzehren können.

    Die Leistungskraft der Volkswirtschaft reicht dazu allerdings bei weitem nicht aus: Seit Jahrzehnten fehlen infolge der jahrzehntelangen asozialen Familienpolitik die jungen Beitragszahler. Schließlich müßte der Rentenbeitrag eines durchschnittlichen Arbeitnehmers dann so viel betragen wie die Durchschnittsrente eines Ruheständlers, also die absurde Summe von 1600 Euro. Die Berechnungen zeigen, daß die verfehlte Familienpolitik seit Adenauer eine „Nachhaltigkeitslücke“ von 13,6 BILLIONEN Euro zur Folge hat, also das Fünffache der heutigen Staats-verschuldung!
    „Falsche“ Einwanderer ins soziale Netz

    Nun hat es ja doch immer geheißen, alles halb so wild, wir holen uns als Ersatz für die deutschen Kinder junge Afghanen und Afrikaner ins Land, „die werden unsere Renten zahlen!“. Etwa wiederholte auch Autor Olaf Scholz, „die Zuwanderer durch ‚Flucht‘ und Asyl würden die Renten der Deutschen sichern“. Nun, die Rechenmethoden erlauben auch zu dieser Frage stringente Ergebnisse. Raffelhüschen geht von den derzeit geleisteten Pro-Kopf-Ausgaben für Migranten aus, und von optimistischen Annahmen zu Qualifikation und Dauer bis zur Arbeitsaufnahme. Seine Ergebnisse sind ernüchternd und erschreckend: Jährliche Aufnahme von 300.000 Migranten verursacht eine ZUSÄTZLICHE (!!) Nachhaltigkeitslücke von rund 5,8 BILLIONEN, also fast sechstausend Milliarden Euro!

    Das bedeutet, daß jeder einzelne Illegale den BRD-Steuerzahler die Summe von 450.000 kostet, im Durchschnitt, Familienzusammenführung verursacht dann noch Kosten von € 250.000 zusätzlich.

    Die Ergebnisse von Raffelhüschen wurden durch mehrere Studien aus dem europäischen Ausland bestätigt und noch erweitert. In den Niederlanden hat das Institut des Soziologieprofessors Gerrit Kreffer Ergebnisse vorgelegt, die Analyse eines staatlich eingesetzten Forscherteams um Staatsrat Richard van Zwol stützen sie: Jeder der illegal Reisenden koste den Staat 625.000 Euro; der Familiennachzug nochmals 275.000. Ähnlich äußern sich der österreichische Migrationsexperte Gerald Knaus und der Bremer Migrationsforscher Stefan Luft.
    Welcher Qualifizierte will in einem Hochsteuerland arbeiten?

    Woran liegt die erschreckend negative Bilanz? Die Mehrheit der Migranten verfügt nicht über eine Berufsausbildung, viele haben noch nicht einmal eine Schule abgeschlossen. Wenn ein Migrant eine Arbeit aufnimmt, bleibt sein Einkommen und somit sein Beitrag zum Sozialsystem weit unter dem Durchschnitt. Er nimmt aber die Leistungen des Sozialstaates eher überdurchschnittlich in Anspruch. Zudem ist es nicht gerade die Creme der Gesellschaft aus den Herkunftsländern, die sich auf den Weg macht. Die Gerüchte wollen nicht verstummen, daß so manche Staaten ihre Gefängnisse und sogar psychiatrischen Anstalten leeren.

    Auch ist der Optimismus durchaus unberechtigt, Unqualifizierte könnten doch im Lande der Dichter und Denker problemlos ausgebildet werden. Abgesehen von anderen Hürden stehen diesem Beginnen die Erkenntnisse der Entwicklungs-psychologie entgegen. Das menschliche Gehirn durchläuft eine Reihe von Entwicklungsphasen, deren höchste das „formal operative Denken“ bildet. Diese Entwicklung ist mit 18 Jahren abgeschlossen; wer in diesem Alter dieses Stadium nicht erreicht hat, dem wird dies in der Folge nie mehr gelingen. Es wird vermutet, daß die Entwicklung zum Formal-Operativen von Umweltreizen und Sozialisation abhängt, die jedoch in den Herkunftsländern der Migranten nicht gegeben sind. Eine genetische Grundlage für diese Entwicklungsmöglichkeit ist auszuschließen.
    Grenzschließung sofort! Remigration jetzt!

    Durch eine sofortige Schließung der Grenzen für angeblich „Schutzsuchende“ würde Deutschland nichts verlieren, sondern mittelfristig das Anderthalbfache seines Bruttoinlandsprodukts gewinnen. Zur Sicherheit der Rente deutscher Einzahler tragen die Asylzuwanderer nichts bei, im Gegenteil.Nur das vollkommene Ersetzen der vorgeblich humanitären (tatsächlich parasitären) Einschleusung mit der Folge Arbeitslosigkeit und Bürgergeld-Bezug durch eine strikte Erwerbszuwanderung könnte eine positive monetäre Bilanz der Migration zustandebringen. Aber davon ist die BRD weit entfernt. nützt Helfen wird also nur ein kräftiges „Türen zu“!

    Dazu hat auch der Wirtschaftsforscher Raffelhüschen eine klare Position: „Jede Form der Zuwanderung hat unmittelbar in den Arbeitsmarkt zu erfolgen, jegliche Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme ist an den Außengrenzen Europas zurückzuweisen.“

  7. Avatar von Link,Udo

    Ich , der Jahrzehte im anderen Deutschland gelebt hat, finde das Versagen der Medien , als 4. Gewalt in einer (ECHTEN ) Demokratie zu agieren, verheerend.
    Statt dessen pflegen sie die Kumpanei mit denen, die sie als demokratischen Auftrag haben, im Auge zu behalten.
    Der Berufsethos des Journalismus ist in unserem Land mit Hans- Joachim Friedrichs und Peter Scholl-Latour ebenfalls beerdigt worden!

    Hanna Arendt beschrieb in ihren Werken die Unterdrückung der freien Debatte als eine der Grundvoraussetzungen des Totalitarismus, der sich oft schleichend entwickelt.

    Über ihren ersten Besuch in Deutschland nach 1945 schrieb sie:
    „Die größte Gefahr der Moderne geht nicht von der Anziehungskraft nationaler und rassistischer Ideologien aus,
    sondern von dem Verlust der Wirklichkeit.
    Wenn der Widerstand durch Wirklichkeit fehlt, dann wird prinzipiell alles möglich.“

    Das ist auch eine historische Ansage an die Politik heute !
    Macht bedeutet, zu kontrollieren, was passiert, aber die wahre Macht besteht darin, zu kontrollieren, was die Menschen über das denken, was passiert.
    Solange wir keinen Weg finden, eine kritische Masse von Menschen aus dem propagandistischen Koma zu wecken, in das wir versetzt wurden, wird die Politik mit jedem Übel davonkommen.

    Bereits vor mehr als einem viertel Jahrhundert hat Ex -Bundespräsident Richard v. Weizsäcker die Politik eindringlich gemahnt.

    Bundespräsident Richard von
    Weizsäcker ,,Dass unsere Demokratie längst zu einer Parteiokratur entartet ist” :

    Auszug: „In der Tat geht der Einfluss (gemeint sind die
    Parteien, ) weit über den öffentlichen, staatlichen Bereich hinaus.

    Er reicht direkt oder indirekt in die Medien
    und bei der Richterwahl in die Justiz, aber auch in die Kultur und den Sport,
    in kirchliche Gremien und Universitäten. (…)
    Die Parteien haben sich zu einem
    ungeschriebenen sechsten Verfassungsorgan entwickelt, das auf die anderen fünf
    einen immer weiter gehenden, zum Teil völlig beherrschenden Einfluss entwickelt hat.

    Der Hauptaspekt des „erlernten“ Berufs unserer
    Politiker besteht in der Unterstützung dessen, was die Partei will, damit sie
    einen nominiert,
    möglichst weit oben in den Listen, und in der
    behutsamen Sicherung ihrer Gefolgschaft, wenn man oben ist.
    Man lernt, wie man die Konkurrenz der anderen
    Parteien abwehrt und sich gegen die Wettbewerber im eigenen Lager durchsetzt.

    Doch wo bleibt der politische Wille des Volkes?
    In einer Demokratie kommt es auf die
    Gesellschaft im ganzen an, auf ihren Willen, ihre Moral, ihre Einsicht, ihren Geist…!”
    – Ende des Zitates.

  8. Avatar von HirundoRustica
    HirundoRustica

    Jedes Jahr verlassen 30.000 Hochschulabsolventen Deutschland. Da wird gar nicht drüber gesprochen. Diese Leute muss man animieren hier zu bleiben. Mit Geld – mit viel Geld! Für anderen unnützen Kram ist doch auch genug Geld da.

  9. Avatar von Semenchkare
    Semenchkare

    Genau dieser Wahnsinn wird weitergehen!

    Verdanken haben wir das in erster Linie den verdummten Leuten und Ideologen aus den Altbundesländern!
    Auch die Linken haben aufgrund einer Wutrede im Bundestag (Reichinnek) zugelegt.

    Was muss noch passieren, damit sich gesamtdeutsch was ändert?

    1. Avatar von HirundoRustica
      HirundoRustica

      Als die Linken im Vorhinein schon zulegten, habe ich mir gedacht: “Aha, laut rumpöbeln, wild gestikulieren, schreien, so bekommst du Stimmenzuwachs.”
      Ihr Linkenwähler! Habt ihrse eigentlich noch alle?