
„Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben ? Wir haben in eiskalter Verachtung Gefängnisinsassen erschossen. Wir haben Krankenhäuser weg gebombt und Rettungsboote versenkt. Wir haben feindliche Zivilisten gequält, gefoltert, verstümmelt und getötet. Wir haben Verwundete einfach erschossen. Wir haben ihnen die Goldzähne aus dem Mund gerissen. Wir haben das Fleisch von den Knochen unserer Feinde gekocht und Brieföffner daraus geschnitzt. Wir haben ihre Leichen zerstückelt und sie begraben mit ihren Hoden im Mund. Wir haben Bombenteppiche auf unverteidigte Städte gelegt und Millionen Zivilisten verbrannt. Wir halten den traurigen Weltrekord im Massentöten. Wir haben einen unehrenhaften Kampf gekämpft und jedes internationale Recht gebrochen. Nach dem Abwurf der Atombomben auf Japan hatten wir die dunkelste Tiefe des Bestialischen erreicht, die man der Menschheit antun konnte.“ (Edgar Jones, US-Veteran des WK II). Aus „The Harvest of Hatred“ von Thomas Goodrich
Wie kann man die barbarische Entmenschlichung der alliierten Mächte der Finsternis in Worte fassen, wenn sie nicht mehr in Worte zu fassen ist ? Wenn die grausamen Tatsachenberichte jenseits aller Worte sind ? Wie kann man die Recherche zu dieser Thematik aushalten, ohne immer wieder die Tränen der Wut und der Trauer zu unterdrücken ? Ich weiß es nicht.
Kapitel 1 / Großbritannien
Dieser Artikel ist einzig den deutschen Soldaten und Zivilisten gewidmet, die während und nach dem zweiten Weltkrieg Opfer der unmenschlichen Grausamkeiten der Alliierten wurden. Wir alle kennen die Sprüche „im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst „ und „der Sieger schreibt die Geschichte“. Aber welche Geschichte kann ein Sieger schreiben, wenn die Wahrheit schon längst vorher gestorben ist ? Eine Antwort auf diese Frage gibt uns die britische Folterpraxis zwecks Beschaffung eidesstattlicher Erklärungen, die dann für die „Geschichtsschreibung“ benutzt wurden. Im Klartext heißt das : Folter als Mittel „Recht“ zu sprechen und „historische Tatsachen“ zu schaffen.
Ein solches Foltercamp befand sich in Bad-Nenndorf im alten Schlammbadehaus bei Hannover. Die Briten verfassten Geständnisse über deutsche Verbrechen, die erfunden waren, die es nie gegeben hatte, und legten sie dann nach tagelanger vorhergegangener Folter den Gefangenen zur Unterschrift vor. Der Obergruppenführer Oswald Pohl erinnert sich :“ Ich wurde nackt an einen Stuhl gefesselt, drei Tage und drei Nächte lang wach gehalten und mit Alkohol abgefüllt. Dann hat man mich stundenlang verprügelt, mit Fußtritten in den Bauch und gegen den Kopf traktiert und Salz in meine Wunden gestreut. In diesem Zustand hätte ich alles unterschrieben.“ Ähnlich äußerte sich der Gefangene Rudolf Höss im britischen Folterlager Minden a.d. Weser. Ausgeschlagene Zähne, gebrochene Kiefer und Nasen, Einsatz von Folterwerkzeugen, Wasserfolter, Aushungern und Erfrierungen sollten für die „Geschichtsschreibung“ sorgen. Auch im britischen Hungerlager Staumühle und im britischen Foltergefängnis Hameln a.d. Weser wurden die Deutschen systematisch von 8 bis 10 Briten verprügelt, dann ausgehungert, bis sie nach wenigen Tagen verstarben. In einer Nacht- und Nebelaktion im Jahr 1986 wurden alle Gräber der Folteropfer abgeräumt und eingeebnet. Es sollte keine Erinnerung an die Schandtaten der Briten mehr geben. Das Foltercamp Bad- Nenndorf wurde im August 1947 aufgelöst, nachdem die unmenschlichen Zustände nach außen gedrungen waren. Es gab einen lächerlichen Scheinprozess, keiner der britischen Folterer wurde bestraft. Oswald Pohl wurde im Juni 1951 in der Festung Landsberg am Lech gehenkt. Zu der Zeit existierte schon die BRD, in der die Todesstrafe verboten war. Aber seit wann hätten sich die Angelsachsen jemals an Recht und Gesetz gehalten ?? Schon zur Zeit des 2. WK untersagte das Kriegsvölkerrecht, Zivilpersonen in Kampfhandlungen einzubeziehen. Der Bombenterror der Briten und Amerikaner richtete sich fast ausschließlich gegen die Zivilbevölkerung und unverteidigte Städte. In der Gluthitze der Bomben und des weißen Phosphors verschmolzen deutsche Frauen und Kinder mit dem Asphalt oder wurden zu Staub, der im Wind verwehte. Später, nach der Kapitulation Deutschlands, rühmten sich die Briten in ihrer üblichen arroganten und verlogenen Art, einen „anständigen und sauberen Kampf“ gekämpft zu haben. „We fought a clean and decent war“.
Zu diesem „sauberen Kampf“ gehörten nach Meinung der Briten auch die geheimen Verhör- und Folterkammern in London, Kensington Palace Garden 6-8. Dieses Folterzentrum wurde unter der Bezeichnung „London Cage“ geführt, wo auf Befehl Churchills auch aufständische Inder mit Giftgas getötet wurden. Unter dem sadistischen Kommandanten Colonel Alexander Scotland wurden an diesem Ort der Schande ca. 3500 deutsche Soldaten und Kriegsgefangene gequält, gefoltert und ermordet. Wer zum London Cage transportiert wurde, hatte kaum eine Chance zu überleben. Scotland verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz den Zugang zum London Cage. Er vertrat den Standpunkt, daß die Genfer Konventionen für die Deutschen nicht zu gelten hätten.
Der „anständige und saubere Kampf“ der Engländer hörte auch nach der Kapitulation Deutschlands nicht auf. Im Mai 1946, ein Jahr nach Kriegsende, schossen sie in meiner jetzigen Heimat das 700 Jahre alte Eifeldörfchen Wollseifen in Brand und machten es dem Erdboden gleich. 120 Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben und waren obdachlos. Das Vieh der Bauern verbrannte bei lebendigem Leib. Die Schreie der armen Tiere hörte man etliche Kilometer weit. Eine Entschädigung bekamen die Wollseifener nie. 1963 wurde das Grundvermögen der Vertriebenen kurzerhand per Enteignungsbeschluß dem Bundesvermögensamt übergeben. So einfach ist das. Im April 1947 vernichteten die Briten mit knapp 4000 Tonnen Sprengstoff die Festung Helgoland und einen Teil der Insel.
Helgoland diente fortan der britischen Luftwaffe als Übungsziel. Die 2700 Einwohner wurden obdachlos bzw. evakuiert.
Auch die Briten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen. Nach dem Bekanntwerden der bestialischen Massaker und Gewaltorgien der Russen in Ostpreußen, untersagte die britische Regierung jede Art von Berichterstattung, die Mitleid mit den Frauen der Nazis hätte erregen können. Vergessen wir niemals diese Worte : „ Dieser Krieg ist Englands Krieg und sein Ziel ist totale Zerstörung Deutschlands.“ Von diesen Worten war in Nürnberg nie die Rede ! Es war Englands Krieg und die Schuld wurde Deutschland zugewiesen.
Kapitel 2 / Die Sowjetunion
„Würg mich tot, Mutti, schnell, sie schleppen mich wieder raus.“
So flehte ein elfjähriges Mädchen im Februar 1945 ihre Mutter an, als erneut russische Soldaten über sie herfallen wollten. Die Mutter versuchte, ihr Kind zu schützen und wurde sofort erschossen. Der Vater wollte die Rotarmisten zurückzuhalten : “Nein, verschont sie. Sie ist doch noch ein Kind.“ Auch er wurde sofort mit einem Kopfschuss getötet. Mehrere junge deutsche Mädchen waren bereits geschändet und gequält worden. Man hatte sie an den Füßen aufgehängt und ihre Leiber aufgeschlitzt. Auf dem Boden lag die Leiche einer alten Frau. Zwischen ihren abgemagerten Schenkeln stand ein Telefonapparat. Der Hörer war ihr, so gut es ging, in die Scheide gestoßen worden.
Immer mehr Rotarmisten fielen in Ostpreußen ein. Unter den Schreien „dawei ! dawei !“ trieben sie die Frauen, Mädchen und sogar Kinder zusammen. Dann wurden ihnen die Kleider vom Leib gerissen und jede von ihnen mußte in einer Nacht bis zu 20 Vergewaltigungen über sich ergehen lassen. Viele Frauen, besonders die jungen Mädchen, erlitten innere Verletzungen und verbluteten unter großen Schmerzen. Nach einem Saufgelage der Rotarmisten fielen sie wie stinkende Bestien und total besoffen über ihre weiblichen Opfer her. Nach solchen Besäufnissen kam es immer wieder vor, daß einige Soldaten zu betrunken waren, um einen Geschlechtsverkehr vollziehen zu können, was sie besonders wütend werden ließ. Dann schlugen sie den Frauen blutende Wunden und rammten Flaschenhälse in ihren Unterleib. Ein Kosakenoffizier äußerte sich so :“ Die deutschen Frauen sind zu stolz. Man muß über sie „drübergehen „ , und ein Leutnant der Roten Armee schrieb im Februar 1945 in sein Tagebuch : „ Beim Feind lassen sich keine Frauen mehr blicken, seit wir einer von ihnen den Körper mit einem Pfahl durchstoßen und nackt weggeworfen haben. „ In den Aufzeichnungen eines jungen Offiziers namens L. Rabitschew beschreibt er das folgende Erlebnis : „ Frauen, Mütter und ihre Kinder mußten sich links und rechts auf die Straße legen. Vor jeder Einzelnen standen raue Mengen von Männern mit heruntergezogenen Hosen. Die bereits blutenden und ohnmächtigen Frauen schaffte man zur Seite und unsere Männer erschossen sofort all jene, die ihre Kinder zu retten versuchten.“
Mit folgenden Worten schilderte ein Kind, wie es die Vergewaltigung seiner Mutter durch russische Soldaten in Ostpreußen erlebte : „ Sie rissen Mutter die Kleider vom Leib. Ich stellte mich vor sie, ich brüllte, ich flehte. Sie stießen mich zur Seite. Dann packten sie Mutter an den Brustwarzen und rissen sie mit sich. Sie schleuderten sie hin und her und lachten. Dann zerrten sie Mutter in die Mitte. Ich hörte, wie sie schrie, schrie, schrill und verzweifelt, und wie sie stumm wurde ………. Später versuchte ich, Mutters blutige Brüste zu verarzten. Sie waren zerbissen, zerfleischt, voller Blutkrusten. Sie hatte einen Blick bekommen, als hätte man ihr die Seele aus den Augen geschabt. Dann begann das Erbrechen.“
Diese Augenzeugenberichte und viele andere grauenvolle Aufzeichnungen aus Tagebüchern, Briefen und Memoiren der Opfer und auch von Tätern findet der Leser in dem Buch „ Frau, komm !” von Ingo von Münch. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, möchte ich hinzufügen.
„Es wurde geraubt, geplündert und vergewaltigt. Frau, komm ! war der unmißverständliche Befehl. Wer nicht gehorchte, wurde erschossen.“ So schilderte der Pfarrer aus Lauenburg in Pommern die Besetzung seiner Stadt.
In einem Gebäude wurden die Leichen von Frauen gefunden, die man nacheinander vergewaltigt, verstümmelt und mit einer Weinflasche in der Vagina zurückgelassen hatte. (Aus dem Tagebuch des Offiziers Leonid Rabitschew)
Nun kann man darüber philosophieren, was Menschen dazu bringt, sich wie mörderische Bestien zu benehmen, denen jede Menschlichkeit abhanden gekommen ist. In diesem Zusammenhang kommt man an einem Namen nicht vorbei : Ilja Ehrenburg, jüdischer Propagandist. Er, der Drahtzieher im Hintergrund, verstand es ausgezeichnet, die Männer der Roten Armee in einen regelrechten Tötungsrausch zu versetzen, ihre niedrigsten Instinkte anzustacheln : rauben, brennen, vergewaltigen, morden ! Die Männer kamen aus 14 verschiedenen Völkergruppen der alten Sowjetunion, viele von ihnen waren unzivilisierte Wilde, die weder lesen noch schreiben konnten und noch nie vorher ein richtiges Haus mit Wasser und Stromanschlüssen gesehen hatten. Sie kannten keine Toiletten oder asphaltierte Straßen. Sie hatten nie vorher Heizöfen, Radios oder Waschmaschinen gesehen. Den Reichtum in Deutschland zu sehen, machte sie wütend denn in Rußland hatten sie nichts. Und so waren Mord und Vergewaltigung nicht genug. Sie wollten alles zerstören, zerschlagen, verbrennen und vernichten, was ihnen in die Hände kam. Zudem ließ Stalin die Zuchthäuser und Gefängnisse leeren und den übelsten Verbrecher- und Mörder-Abschaum wie die Pest in Ostpreußen einfallen. Nach vorsichtigen Schätzungen sind ca. 180.000 Frauen und Mädchen in Ostpreußen nach der Vergewaltigung durch russische Soldaten gestorben. Insgesamt wurden nach der Kapitulation Deutschlands ca. 2 Millionen deutsche Frauen von den Alliierten brutal vergewaltigt und ca. 16 Millionen Deutsche ermordet.. Genaue Zahlen gibt es nicht. Viele Opfer haben für immer geschwiegen und ihre grauenvollen Erinnerungen mit ins Grab genommen.
Gäbe es eine Hitliste unfassbarer Greueltaten an deutschen Zivilisten und Flüchtlingen, so würden Russen, Polen und Tschechen die Spitzenreiterplätze einnehmen . Sie stachen deutschen Männern beide Augen aus. Sie hackten ihnen Hände und Füße ab. Unter dem teuflischen Gelächter ihrer russischen Kumpane schnitten die Polen den deutschen Frauen und Mädchen bei lebendigem Leib beide Brüste ab und zerschossen ihre Genitalien. Dann schnitten sie die Körper der Frauen auf, gossen Maschinenöl hinein und zündeten sie an. Sie brannten auf ihren Wegen alles nieder und schlachteten alles ab, was ihnen in die Finger kam. Es gab das Massaker von Metgethen, das Massaker von Nemmersdorf, das Massaker von Treuenbrietzen, wo 90 % der männlichen Bevölkerung erschossen wurden. In Wohnungen, Ställen, Scheunen und Kellerräumen, überall fanden sich die Leichen ganzer Familien, die ausgelöscht worden waren. Nichts konnte die russische Raserei aufhalten, niemand ihren Gewaltorgien entkommen und Genosse Ehrenburg ließ Flugblätter auf Ostpreußen regnen : Tötet ! Tötet ! Tötet ! Im Januar, Februar und April 1945 torpedierten die Russen drei deutsche Flüchtlingsschiffe und schickten 20.000 Frauen, Kinder und Verwundete auf den Grund der eiskalten Ostsee.
Als ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte gilt der Bericht des Berliners R. Jungk in der Züricher „Weltwoche“.
„Hinter der Oder-Neiße-Linie beginnt das Land ohne Gesetz, das Land der Vogelfreien, das Land der Toten. In den weiten Gebieten der früheren deutsch-polnischen Grenze und der Oder herrschen nur Willkür und maßlose Gewalt. Dort liegen leer geplünderte Städte, mit Leichen übersäte Straßen, Folterlager und Pestdörfer. Polnische Banden lauern den Flüchtlingen auf und rauben ihnen ihre letzte Habe. Es ist wahr, daß deutsche Mädchen, Frauen und Greisinnen auf öffentlichen Plätzen von polnischen Milizen und Soldaten vergewaltigt und grausam zugerichtet werden. Es ist wahr, daß auf Bahnhöfen Flüchtlingszüge regelmäßig ausgeraubt werden. Es ist wahr, daß in den weiten Gebieten Schlesiens kein einziges Kind unter zwei Jahren mehr am Leben ist, weil sie von polnischen Soldaten erschlagen wurden. Es ist wahr, daß in Oberschlesien die mit Syphilis angesteckten Frauen als „Behandlung“ einen Genickschuss bekommen. Es ist wahr, daß in den polnischen Folterlagern deutsche Gefangene tage- und nächtelang bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen müssen. Wer dann immer noch stehen kann, wird zu Tode geprügelt. Und es ist wahr, daß eine Selbstmordwelle ohnegleichen durch das Land geht. „
Fortsetzung folgt
Alle Quellenangaben am Ende des Artikels
Kommentare
3 Antworten zu „Ich klage Euch an,ihr bestialischen „Sieger“ ! Teil 1“
Willkommen zurück, liebe Maria. Endlich bist Du wieder da, wir haben Dich vermisst !
Mir ist bewußt, daß dieser Artikel stellenweise schwer zu ertragen ist, aber es ist die Wahrheit und sie muß gesagt werden. Die Verbrechen gegen die deutsche Bevölkerung werden bis heute mit dem Mantel des Schweigens zugedeckt und das muß aufhören ! Wir müssen den bestialisch Ermordeten eine Stimme geben !
Liebe Doris, ein gut recherchierter Artikel. Doch in dem Satz muss ich dir widersprechen:
“…so flehte ein elfjähriges Mädchen im Februar 1945 ihre Mutter an, als erneut russische Soldaten…”
Hast du Beweise,daß es wirklich russische Soldaten waren? Für mich waren es Sowjetische Soldaten. Und die UdSSR bestand aus 53 Bundesstaaten. Es könnten genauso gut Ukrainer, Litauer, Esten etc. gewesen sein. Warum immer die Russen verteufeln?
in allen anderen Punkten stimme ich dir zu
LG Ulfried
Lieber Ulfried, hast Du vielleicht ein paar Sätze meines Artikels übersehen ?? Nein, es waren natürlich nicht nur Russen und das habe ich auch geschrieben. Die Männer kamen aus 14 verschiedenen Völkergruppen der alten Sowjetunion, viele von ihnen waren unzivilisierte Wilde, die noch nie ein richtiges Haus mit Wasser und Stromanschlüssen gesehen hatten, und so weiter. Das geht dann auch aus dem 2. Teil hervor. Es waren auch Franzosen, Holländer, Polen, Tschechen, Zigeuner, Ukrainer und so weiter beteiligt. Es liegt mir fern, die Russen zu verteufeln. Das war nicht meine Absicht.